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Hallo,
ich habe eine Frage vielleicht könnt Ihr mir mal sagen wie man soetwas programmiert.
Ich muss eine Anlage "modernisiseren" wir haben sie von einem Hersteller erhalten, und dieser spielt nun nicht mehr mit. Wir vermuten das ca. 60% der STörungen durch das unstrukturierte Programm entstehen.
Nun meine Frage:
Es handelt sich um eine Fördertechnische Anlage. mit 7 indentischen Linien diversen Weichen etc.. Jede Linie hat 3 Bereiche (Abtransport, Speicher, Ausgabe)
Nun habe ich für mich selber eine "Pflichtenheft" aufgestellt, wie ich mir das vorstelle. Und wie es auch von meinem Chef gefordert wird.
1. klare Struktur durch identische Bausteine für alle 7 Linien, das heißt ich wollte je Linie die Schrittketten programmieren (ca. 10 je Linie) und diese von außen Parametriebar machen.
2. Anlage muss jederzeit in jedem Zustand wieder selbstständig anfahren, da geschlossenes System.
3. Im Handbetrieb muss natürlich jede Situation die zu Blockaden bzw. Schäden führen kann verriegelt werden.
4. Zusätzlich werde ich dann einen Servicebetrieb einbauen.
5. Visualisiert wird die Anlage über 3 TP177 und 1 MP270
6. Wie handhabt ihr es mit Freigaben zu den nächsten Bereichen oder die nächsten Schritttketten.
7. ich hatte mir z.B. gedacht für jede Linie eine eigene Betriebsartengruppe zu schaffen um möglichst flexiebel zu sein, und das 6 Linien bei einer STörung an einer Weiterlaufen.
Habt Ihr noch einige gute Tipps??
Z.B. für den Aufbau der SK-Bausteine.
Duch die vielen E/A aber gleichzeitig sehr schnelle Anlage belegung der Sensoren teilweise nur ca. 50ms. d.h. max zykluszeit ca. 20 ms. Um es auf jeden fall zu erkennen.
Was mir Sorgen macht ist der Wiedereinstieg in jerder erdenklichen Situation.
Danke für eure Tipps
ich habe eine Frage vielleicht könnt Ihr mir mal sagen wie man soetwas programmiert.
Ich muss eine Anlage "modernisiseren" wir haben sie von einem Hersteller erhalten, und dieser spielt nun nicht mehr mit. Wir vermuten das ca. 60% der STörungen durch das unstrukturierte Programm entstehen.
Nun meine Frage:
Es handelt sich um eine Fördertechnische Anlage. mit 7 indentischen Linien diversen Weichen etc.. Jede Linie hat 3 Bereiche (Abtransport, Speicher, Ausgabe)
Nun habe ich für mich selber eine "Pflichtenheft" aufgestellt, wie ich mir das vorstelle. Und wie es auch von meinem Chef gefordert wird.
1. klare Struktur durch identische Bausteine für alle 7 Linien, das heißt ich wollte je Linie die Schrittketten programmieren (ca. 10 je Linie) und diese von außen Parametriebar machen.
2. Anlage muss jederzeit in jedem Zustand wieder selbstständig anfahren, da geschlossenes System.
3. Im Handbetrieb muss natürlich jede Situation die zu Blockaden bzw. Schäden führen kann verriegelt werden.
4. Zusätzlich werde ich dann einen Servicebetrieb einbauen.
5. Visualisiert wird die Anlage über 3 TP177 und 1 MP270
6. Wie handhabt ihr es mit Freigaben zu den nächsten Bereichen oder die nächsten Schritttketten.
7. ich hatte mir z.B. gedacht für jede Linie eine eigene Betriebsartengruppe zu schaffen um möglichst flexiebel zu sein, und das 6 Linien bei einer STörung an einer Weiterlaufen.
Habt Ihr noch einige gute Tipps??
Z.B. für den Aufbau der SK-Bausteine.
Duch die vielen E/A aber gleichzeitig sehr schnelle Anlage belegung der Sensoren teilweise nur ca. 50ms. d.h. max zykluszeit ca. 20 ms. Um es auf jeden fall zu erkennen.
Was mir Sorgen macht ist der Wiedereinstieg in jerder erdenklichen Situation.
Danke für eure Tipps