Unsere
Maschinen brauchen eine Vorbereitung von 2 Schritten, dann können drei Modi angewählt und durchgeführt werden. Der wichtigste ist die 'Produktion', klar. Die kann dann auch schon mal 2 Jahre non Stop laufen.
Wir unterscheiden dann zwischen produktionsrelevanten und informativen Fehlern. Bei den produktionsrelevanten fahren wir sofort gezielt runter, so dass unsere Seite in einem sicheren Zustand ist. Jetzt bekommen wir das Material von einer vorgeschalteten Anlage, manchmal hängt auch noch was hinten dran. Dafür haben wir einen Kontakt 'externe Anlage' und einen Zeitparameter.
Die informativen werden über Hupe und Zeile gemeldet. Wenn dieser Fehler wieder i.O. sind, also z.B. der Ausfall/ Wiederkehr einer Begleitbeheizung, da passiert nix, die Linie rennt ja, da geht für min ne Minute die Tröte, die Zeile bleibt aktiv, egal ob die Hupe quittiert wird, oder von selber ausgeht. Erst das Quittieren des Fehler bei nicht vorhandenem Fehler lässt den Fehler aus der Zeile verswchwinden.
Die wichtigen Fehler schalte nach der o.g. Zeit die externe Anlage ab, außer es wird quittiert. Dann kann der Anwender selber entscheiden, ob er weiter mit 15to/h 'auf den Boden fährt' oder selber ausschaltet. Ist er net da, nehem wie die Freigabe weg, dann ist es üblich, dass die externe Anlage ausfällt.
Zum Starten darf aber keine Störung aktiv sein, also auch z.B. Schaltschranktemperatur, die wird nur gemeldet, führt nicht zur Abschaltung, aber Starten kann man mit der Störung nicht.
Also im Prinzip wie 1, Wenn ok und quittiert, dann ist die Störung 'weg', wenn wichtig, dann kann nur die Hupe weggedrückt werden, die Störung steht aber bis zur Behebung in der Zeile.
Alle Störungen bleiben im Hintergrung mit Datum, Uhrzeit in der History mit KQG...
Greetz, Tom