Metriken in der SPS Programmierung

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[...]Doch es gibt noch? keine Wissenschaft, die sich um die Automatisierung und deren Theorie kümmert.
Erzähl das mal den Instituten für Automatisierungstechnik, vielleicht kennen die wen der sich darum kümmert...

Und es ist noch? nicht möglich, die Theorie aus der IT Technik in die Automatisierung zu transferieren. Das sind verschiedene Welten und wer versucht die gleich zuschalten macht einen entscheidenden Denkfehler
Was ist eigentlich das Argument hinter diese Behauptung?
 
very very nice ... ich meine mal abgesehen davon daß das ganze optisch schon eie Menge hermacht.... Dieses Wackeln der oberen Fäßer, kommt des wirklich aus der Engine oder wurde das als optisches Gimmick gecoded? Wie groß ist der Aufwand für sowas?

Das kommt alles aus der Physik Engine, dafür braucht nichts gecodet werden.
Der Aufwand - naja, es hat schon etwas Mühe gekostet erstmal das Grundgerüst zu schaffen, wie die Interaktion zwischen dem UDK und Plcsim abzuwickeln ist. Im UDK muss einiges in einer Java/C++ ähnlichen Programmiersprache geschrieben werden. Man kann aber eine Bibliothek aus Simulationsobjekten erstellen (z.B. ein Rollenförderer in dem Video) der dann nur noch dupliziert werden muss und die Adressen der SPS-Anbindung angepasst werden muss.

Aber für kommerzielle Anwendung ist das UDK nicht kostenlos, und den Preis möchtest du nicht wissen ;-)
 
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Naja, ich habe gerade nachgesehen. Wenn ich das richtig verstehe kostet eine Dev Lizenz 2.500$. Und anscheinend bleibt es dabei so lange man die damit erstellte SW nicht vertreibt:

Here are some examples:
  • A warehouse company uses UDK to create an application for employee safety training. They develop it on one computer and then install the resulting application on two computers for their internal employees to use. They require a single UDK development seat license for a total cost of US$2,500 per year, for as long as they use UDK to develop and/or maintain the application.
 
Wenn man noch Hüllkurven aus den CAD generiert könnte man wohl auch eine Kollisionerkennung basteln. Leider habe ich noch nichts gesehen was irgendwas "Physik-Engine"-artiges besitzt (Gibt es sowas schon?).

Ich meine, dass Kollisionserkennung bei UG NX und anderen 3D-CAD schon möglich ist.
Momentan laufen wohl Entwicklungen, die dem was du als "Physik-Engine" beschreibst, nahe kommen.
Sprich der Zylinder bekommt nicht mehr nur seine Abmessungen und sonstige mech. Eigenschaften, sondern auch noch sein pneumatischen und hydraulischen Eigenschaften.
Zusammen mit den passenden "virtuellen" Sensoren und Ventilen, hast du dann das Funktionsmodell und eigentlich auch gleich die notwendige Basis für die Visualisierung.

Ich glaub Autodesk arbeitet mit EPlan auch in dieser Richtung.

Gruß
Dieter
 
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