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Parmaster
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Als ich letztens eine Schrittkette gemacht habe ging das nicht. Naja, war wahrscheinlich ein Fall von PEBCAK. 
Grafische Darstellung SPS Programm
- Ersteller Hans205
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Der Person die es PSC7 Projektieren muss, muss wissen was der Kunde will. (Er kann sich in der Regel nicht selbst etwas dabei denken)
Das muss er sich dann aus Schrittketten, Ablaufplänen und Regel Schemata hohlen.
Bram
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Hans205 ist nicht der PCS7-Programmierer und hat wahrscheinlich nicht dieses Werkzeug,
aber er möchte aus einen Fließtext, den zukünftigen PCS7-Programmerer eine grafische
Darstellung erstellen, dazu sucht er Normen und Hilfsmittel.
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Die grafische Darstellung soll eine Darstellung sein wo jede etwas mit anfangen kann.
z.b.
Anhang anzeigen 25225
Mit die Darstellung in PSC7 kann in der Regel nur der Projektierer etwas anfangen.
Sicher wenn man mit seltsame Kunden Bibliotheken projektiert.
Bram
z.b.
Anhang anzeigen 25225
Mit die Darstellung in PSC7 kann in der Regel nur der Projektierer etwas anfangen.
Sicher wenn man mit seltsame Kunden Bibliotheken projektiert.
Bram
aber das sollte doch auch in PCS-7 direkt gehen.
Dort werden doch auch Schrittketten erstellt.
have a look:
http://www.automation.siemens.com/w2/efiles/pcs7/pdf/00/br_pcs7_v71_de.pdf
Dann gibt es doch noch Graph7, Siemens-Comos, Siemens-Tecnomatix, Siemens-Automation-Designer usw. alle haben Schrittketten !
"Siemens steuert damit die Welt"
Dort werden doch auch Schrittketten erstellt.
have a look:
http://www.automation.siemens.com/w2/efiles/pcs7/pdf/00/br_pcs7_v71_de.pdf
Dann gibt es doch noch Graph7, Siemens-Comos, Siemens-Tecnomatix, Siemens-Automation-Designer usw. alle haben Schrittketten !
"Siemens steuert damit die Welt"
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Geht deine Antwort nicht an der Frage vorbei?
Der TE hat keine Programmierumgebung und mochte dem Programmierer eine grafische Aufgabestellung geben?
bike
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aber das sollte doch auch in PCS-7 direkt gehen.
Dort werden doch auch Schrittketten erstellt.
have a look:
http://www.automation.siemens.com/w2/efiles/pcs7/pdf/00/br_pcs7_v71_de.pdf
Dann gibt es doch noch Graph7, Siemens-Comos, Siemens-Tecnomatix, Siemens-Automation-Designer usw. alle haben Schrittketten !
"Siemens steuert damit die Welt"
Du hast aber eine lange Leitung !
reine Polemik
ich find´s lustig, dass man immer noch so arbeiten muss, wie vor 20 Jahren
reine Polemik
ich find´s lustig, dass man immer noch so arbeiten muss, wie vor 20 Jahren
Auch vor 20 Jahren hat man zuerst die Frage gelesen, versucht diese zu verstehen und dann zu antworten.
Was du schreibst hat mit der Frage des TE rein gar nichts zu tun.
Daher kann ich Helmut uneingeschränkt beipflichten.
Bei uns sagt man lLkK (lange Leitung kurzes Kabel)
bike
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da fragt sich doch, wer hier die lange Leitung hat.
malt ruhig eure Flowcharts und Schrittketten mit Visio und AutoCAD und füttert das TIA-Portal mit der Hand am Arm
oder noch besser mit Bleistift und Papier
----------------------------------------------------------------------------------------------
das, was ihr hier diskutiert, ist T I A - live ( mit sehr langer Leitung und zu kurzem Kabel wie vor 30 ! Jahren )
TIA = totally integrated Automation
malt ruhig eure Flowcharts und Schrittketten mit Visio und AutoCAD und füttert das TIA-Portal mit der Hand am Arm
oder noch besser mit Bleistift und Papier
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TIA = totally integrated Automation
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Mein Freund, der Themenstarter sucht ein Werkzeug was nicht ein Programmiertool ist.
Stell dir vor ein Maschinenbauer (Mechaniker) möchte seinen SPS-Programmierer
(E-Konstruktion) den Ablauf, seiner gerade von ihn Konstruierten Maschine, Visuell darstellen,
dazu möchte er aber ein einfaches Werkzeug wie vielleicht Visio und nicht gleich selber
Programmieren. Hast du es jetzt oder müssen wir diesen Prozess extra für dich Visualisieren?
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Der Hans hat nach Software und Normen gefragt und nicht nach
Zettel und Bleistift. Geht es dir jetzt besser wenn du uns hier veralberst
oder geht es dir einfach nur gegen den Strich, das die Frage nicht deinen
Lössungkonzept entspricht?
Zettel und Bleistift. Geht es dir jetzt besser wenn du uns hier veralberst
oder geht es dir einfach nur gegen den Strich, das die Frage nicht deinen
Lössungkonzept entspricht?
Für mich haben die Kollegen einfach folgendes Problem:
Sie haben eine Anforderung und die [hartes D]IA-Welt ist immer noch auf dem Stand von vor 30 Jahren.
zur Info:
http://www.cnet.de/41204012/hartes-d-und-weiches-d-fraengische-bc-dasdadur/
Sie haben eine Anforderung und die [hartes D]IA-Welt ist immer noch auf dem Stand von vor 30 Jahren.
zur Info:
http://www.cnet.de/41204012/hartes-d-und-weiches-d-fraengische-bc-dasdadur/
JanB1
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Vertragt euch bitte. Keine Anfeindungen hier, wir wollen doch sachlich bleiben.
Zur Frage: Da du ja nicht einen Prozessablaufplan verwenden willst gibt es eher wenige Lösungen. Ein Prozessablaufplan ist halt immer noch die beste Lösung, einfaches Flowchart in Visio oder gar Word erstellen (wobei zweiteres eher schwierig ist).
Wenn du das ganze auf die Grundfunktionen herunterbrichst kannst du mit recht kleinen Grafiken auch einem Laien die Funktion in groben Zügen erklären.
Falls du das Programm einem Programmierer erklären willst ist ein leicht vereinfachtes Flowchart oder auch Ersatzcode ("Wenn <Bedingung> dann <Aktion>") am einfachsten und auch schönsten.
Dass es Normen für Ersatzzeichnungen gibt glaube ich nicht, ich wüsst auch nicht wirklich wo und wie suchen.
Software: "LibreCAD", "Visio", "Word", "Diagram Designer", für Textbasiertes "Notepad++" und eigene Sprache definieren zum hervorheben von Stichwörtern.
Alternativlösungen (ausser Flowcharts) hab ich auf Anhieb eher keine.
@Disput über zeitgemässe Arbeitsweise: Wenn ein Kunde heute ein Programm braucht, wie erklärt er das am besten? Meist nur in Textform. Oder halt als Flowchart, wobei dort auch auf die verschiedensten Bedingungen geachtet werden muss. Daher ist es am einfachsten mit externen Programmen, also nicht Programmierplattformen zu arbeiten, da der Kunde ja diese Software und die Kenntnisse der Bedienung nicht besitzt. Sonst wäre er ja nicht mein Kudne. Daher wird nach einer Alternativmöglichkeit zu der offensichtlichen verwendung der Programmiersoftware als solches gesucht.
Ich hoffe ich habe hiermit alle Seiten angesprochen und einen nützlichen Beitrag geleistet.
Zur Frage: Da du ja nicht einen Prozessablaufplan verwenden willst gibt es eher wenige Lösungen. Ein Prozessablaufplan ist halt immer noch die beste Lösung, einfaches Flowchart in Visio oder gar Word erstellen (wobei zweiteres eher schwierig ist).
Wenn du das ganze auf die Grundfunktionen herunterbrichst kannst du mit recht kleinen Grafiken auch einem Laien die Funktion in groben Zügen erklären.
Falls du das Programm einem Programmierer erklären willst ist ein leicht vereinfachtes Flowchart oder auch Ersatzcode ("Wenn <Bedingung> dann <Aktion>") am einfachsten und auch schönsten.
Dass es Normen für Ersatzzeichnungen gibt glaube ich nicht, ich wüsst auch nicht wirklich wo und wie suchen.
Software: "LibreCAD", "Visio", "Word", "Diagram Designer", für Textbasiertes "Notepad++" und eigene Sprache definieren zum hervorheben von Stichwörtern.
Alternativlösungen (ausser Flowcharts) hab ich auf Anhieb eher keine.
@Disput über zeitgemässe Arbeitsweise: Wenn ein Kunde heute ein Programm braucht, wie erklärt er das am besten? Meist nur in Textform. Oder halt als Flowchart, wobei dort auch auf die verschiedensten Bedingungen geachtet werden muss. Daher ist es am einfachsten mit externen Programmen, also nicht Programmierplattformen zu arbeiten, da der Kunde ja diese Software und die Kenntnisse der Bedienung nicht besitzt. Sonst wäre er ja nicht mein Kudne. Daher wird nach einer Alternativmöglichkeit zu der offensichtlichen verwendung der Programmiersoftware als solches gesucht.
Ich hoffe ich habe hiermit alle Seiten angesprochen und einen nützlichen Beitrag geleistet.
Cirio_iMes
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Weiß nicht, ob es schon zu spät ist aber schau dir die PDF-Datei mal an.
