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Grüßt euch.
Ich hätte da mal eine grundlegende Frage:
Unser Dozent arbeitet in Beispielen immer mit SPBN.
Ich habe seit geraumer Zeit das Gefühl, dass da oft drauf verzichtet werden kann.
Hier mal ein Beispel von ihm:
Das funktioniert aber genauso gut auch ohne dem Sprung.
Bei folgendem Code ist der Sprung wieder sinnvoll:
Nun schau ich schon den ganzen Abend im weltweiten Goockel-Netz um für mich eine Erklärung zu finden,
wann ein Sprung benötigt wird und wann darauf verzichtet werden kann. Leider war da nichts für mich dabei.
Kann mir bitte jemand die Regel erklären, wann ich einen Sprung nehmen muss und wann die nachführende Aktion (1. Beispiel =A4.0) nur abgearbeitet wird, wenn die vorherigen Bedingungen (1. Beispiel U E0.0 und U0.1) erfüllt sind?
Besten Dank im Voraus.
LG Fee
Ich hätte da mal eine grundlegende Frage:
Unser Dozent arbeitet in Beispielen immer mit SPBN.
Ich habe seit geraumer Zeit das Gefühl, dass da oft drauf verzichtet werden kann.
Hier mal ein Beispel von ihm:
Code:
U e0.0
U e0.1
SPBN X000
= A4.0
X000: NOP 0
Bei folgendem Code ist der Sprung wieder sinnvoll:
Code:
U E0.0
U E0.1
SPBN X001
L 100
T MW10
X001: NOP 0
Nun schau ich schon den ganzen Abend im weltweiten Goockel-Netz um für mich eine Erklärung zu finden,
wann ein Sprung benötigt wird und wann darauf verzichtet werden kann. Leider war da nichts für mich dabei.
Kann mir bitte jemand die Regel erklären, wann ich einen Sprung nehmen muss und wann die nachführende Aktion (1. Beispiel =A4.0) nur abgearbeitet wird, wenn die vorherigen Bedingungen (1. Beispiel U E0.0 und U0.1) erfüllt sind?
Besten Dank im Voraus.
LG Fee
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