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Guten Tag!
Ich bin neu angemeldet in diesem Forum, habe aber schon seit langem hier mitgelesen und dadurch viel dazugelernt.
step7 Fup SCL Protool und Wincc flex sind meine Werkzeuge
Damit hab ich auch einiges erreicht, aber jetzt stellt sich mir die Frage, ob das alles so richtig war, welche Nachteile meine Programm-Technik aus Sicht von erfahrenen Leuten mitbringt, und ob man das nicht besser "bauen" kann.
Ein Mischer soll zuerst anhand des Gewichts und des Mischungsverhältnis errechnen, wieviel kg jeder Komponente im Mischer sind.
Dann soll errechnet werden wieviel kg jeder Komponente fehlen, um ein Endgewicht von z.B. 1000kg zu erreichen und dabei das Mischungsverhältnis einzuhalten.
Danach sollen die Komponenten nacheinander eingezogen werden, dann Mischzeit, dann Fertigmeldung.
erst wenn die Fertigmeldung erfolgte, darf der Inhalt weiterverarbeitet werden.
wie hab ich das gelöst:
FB 1 übernimmt die Entscheidungen Mischen/leeren/warten
FB2 für die Leerung
FB3 für das Anmischen
ich nehme eine Statusvariable (INT) für die Schrittkette.
die liegt in einem DB, damit ich die in der HMI verarbeiten kann.
die einzelnen Netzwerke in Fup funktionieren immer gleich:
Jedes Netzwerk hat links einen Vergleicher, ob der Status passt.
Wenn Ja, erfolgt die Abarbeitung
nach der Abarbeitung wird der Status auf den nächsten Schritt gebracht.
Also in etwa nach diesem Prinzip:
Status 0? Inhalte berechnen - Status 1 setzen!
status 1? Restmengen je Komponente errechnen - Status 2 setzen
status 2? Komponente 1 einziehen bis Gewicht erreicht- Status 3 setzen
status 3? Komponente 2 einziehen bis Gewicht erreicht- Status 4 setzen.
usw...
Ist solch eine "Schrittkette" praktikabel?
normalerweise liest man ja nur was über Schrittkettenmerker.
aber bei so vielen Schritten, käme da einiges zusammen.
ich hab etwa 40 Netzwerke für den gesamten Anmischvorgang
Vielen Dank für Eure Meinungen!
Marcus
Ich bin neu angemeldet in diesem Forum, habe aber schon seit langem hier mitgelesen und dadurch viel dazugelernt.
step7 Fup SCL Protool und Wincc flex sind meine Werkzeuge
Damit hab ich auch einiges erreicht, aber jetzt stellt sich mir die Frage, ob das alles so richtig war, welche Nachteile meine Programm-Technik aus Sicht von erfahrenen Leuten mitbringt, und ob man das nicht besser "bauen" kann.
Ein Mischer soll zuerst anhand des Gewichts und des Mischungsverhältnis errechnen, wieviel kg jeder Komponente im Mischer sind.
Dann soll errechnet werden wieviel kg jeder Komponente fehlen, um ein Endgewicht von z.B. 1000kg zu erreichen und dabei das Mischungsverhältnis einzuhalten.
Danach sollen die Komponenten nacheinander eingezogen werden, dann Mischzeit, dann Fertigmeldung.
erst wenn die Fertigmeldung erfolgte, darf der Inhalt weiterverarbeitet werden.
wie hab ich das gelöst:
FB 1 übernimmt die Entscheidungen Mischen/leeren/warten
FB2 für die Leerung
FB3 für das Anmischen
ich nehme eine Statusvariable (INT) für die Schrittkette.
die liegt in einem DB, damit ich die in der HMI verarbeiten kann.
die einzelnen Netzwerke in Fup funktionieren immer gleich:
Jedes Netzwerk hat links einen Vergleicher, ob der Status passt.
Wenn Ja, erfolgt die Abarbeitung
nach der Abarbeitung wird der Status auf den nächsten Schritt gebracht.
Also in etwa nach diesem Prinzip:
Status 0? Inhalte berechnen - Status 1 setzen!
status 1? Restmengen je Komponente errechnen - Status 2 setzen
status 2? Komponente 1 einziehen bis Gewicht erreicht- Status 3 setzen
status 3? Komponente 2 einziehen bis Gewicht erreicht- Status 4 setzen.
usw...
Ist solch eine "Schrittkette" praktikabel?
normalerweise liest man ja nur was über Schrittkettenmerker.
aber bei so vielen Schritten, käme da einiges zusammen.
ich hab etwa 40 Netzwerke für den gesamten Anmischvorgang
Vielen Dank für Eure Meinungen!
Marcus