-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
ich arbeite gerade an einer einfachen Steuerung für ein kleines Zugangssystem mit Automatiktüren und einem Drehkreuz. Unter welchen Bedingungen sich welche Tür öffnet und ein paar andere Kleinigkeiten möchte ich über eine S7-1200 steuern. Außerdem gibt es zwei Bedienpulte an verschiedenen Stellen, die u.a. Leuchttaster und jeweils ein HMI beinhalten.
Nun stelle ich mir folgende Frage: Die Anlage soll beim Abschalten in einen bestimmten Zustand übergehen und beim Einschalten einen bestimmten Zustand einnehmen. Was wäre nun die "Best Practice" für das Ein- und Ausschalten der Steuerung? Bisher kamen mir zwei Möglichkeiten in den Sinn:
1) Über einen Schlüsselschalter die gesamte Steuerspannung kappen, was jedoch keinen "Endzustand" ermöglichen würde. Außerdem wären die beiden dezentralen Bedienpulte dann noch bestromt, da sie eigene Netzteile besitzen.
2) Über den Schlüsselschalter einen Eingang an der SPS ansteuern, der entsprechende Hoch- und Herunterfahr-Routinen auslöst. Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass ich in diesen Routinen auch interne Zustandsvariablen berücksichtigen müsste und bei einer späteren Programmänderungen immer auch die Initialisierung und das Herunterfahren bearbeiten müsste (weil z.B. neue Variablen hinzugekommen sind, die initialisiert werden müssen).
Gibt es dafür eine saubere Lösung, die gängige Praxis ist?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
ich arbeite gerade an einer einfachen Steuerung für ein kleines Zugangssystem mit Automatiktüren und einem Drehkreuz. Unter welchen Bedingungen sich welche Tür öffnet und ein paar andere Kleinigkeiten möchte ich über eine S7-1200 steuern. Außerdem gibt es zwei Bedienpulte an verschiedenen Stellen, die u.a. Leuchttaster und jeweils ein HMI beinhalten.
Nun stelle ich mir folgende Frage: Die Anlage soll beim Abschalten in einen bestimmten Zustand übergehen und beim Einschalten einen bestimmten Zustand einnehmen. Was wäre nun die "Best Practice" für das Ein- und Ausschalten der Steuerung? Bisher kamen mir zwei Möglichkeiten in den Sinn:
1) Über einen Schlüsselschalter die gesamte Steuerspannung kappen, was jedoch keinen "Endzustand" ermöglichen würde. Außerdem wären die beiden dezentralen Bedienpulte dann noch bestromt, da sie eigene Netzteile besitzen.
2) Über den Schlüsselschalter einen Eingang an der SPS ansteuern, der entsprechende Hoch- und Herunterfahr-Routinen auslöst. Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass ich in diesen Routinen auch interne Zustandsvariablen berücksichtigen müsste und bei einer späteren Programmänderungen immer auch die Initialisierung und das Herunterfahren bearbeiten müsste (weil z.B. neue Variablen hinzugekommen sind, die initialisiert werden müssen).
Gibt es dafür eine saubere Lösung, die gängige Praxis ist?
Vielen Dank schon mal im Voraus!