LOGO NOT-Pumpensteuerung

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Deine Lösung habe ich als Vorlage zu meiner und fuchse mich gerade rein...
Wenn die Betriebseingänge zum Handschalten nicht wirklich benötigt werden, kannst Du mit B008-B010 und B012/B013 noch einiges ausmisten und damit etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.
 
Danke aktuell fehlt mir nur noch die maximale Zeit der Pumpen =gleiche Zeit und, dass die wiedereinschalten nur bei erreichen des Einschaltpunktes.

plan.jpg

EDIT: Habe jetzt am Ausgang B009 eine Einschaltverzögerung rangehägt und die mit einem Merker versehen, der als Rücksetz vom B009 kommt. klappt soweit. Muss nur noch Einschalten wenn wieder erreicht ist. Vielleicht dafür einen Analogüberwachung verwenden:confused:
 
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Danke aktuell fehlt mir nur noch die maximale Zeit der Pumpen =gleiche Zeit und, dass die wiedereinschalten nur bei erreichen des Einschaltpunktes.


EDIT: Habe jetzt am Ausgang B009 eine Einschaltverzögerung rangehägt und die mit einem Merker versehen, der als Rücksetz vom B009 kommt. klappt soweit. Muss nur noch Einschalten wenn wieder erreicht ist. Vielleicht dafür einen Analogüberwachung verwenden:confused:
Klingt ziemlich umständlich. Vermutlich tut's auch 'ne Flankenauswertung.

So ähnlich wie der überflüssige B013. Den Störeingang i7 kannst Du einfach mit auf das ODER B006 ziehen. Dann setzt der Störeingang den Nachlauftimer B009 dauerhaft zurück, wenn die SPS i.O. ist. Damit kann der Schwellwertschalter B014 machen, was er will. B009 reagiert nicht mehr darauf.


Wenn möglich, lade mal lieber das Programm z.B. als *.zip (oder einfach ein .txt hinten dran) wie in Deinem 1. Beitrag hoch. Da läßt sich für uns einfacher mit schauen als auf 'nem Bild. Vor allem, kann man mal simulieren, um besser zu sehen, was Du da vor hast.
 
Gesagt getan :cool:

Also maximale Laufzeit, dann Pumpe aus, warten bis Niveau wieder den Einschaltpunkt erreicht und dann nächste Pumpe einschalten. wie hilft mir da denn dauerhafte rücksetzen???
 

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  • NOT_Steuerung.zip
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... wie hilft mir da denn dauerhafte rücksetzen???
Da geht's nur um den Eingang I7 für den Ausfall der Haupt-SPS.
Die LOGO soll ja nur was machen, wenn die Haupt-SPS AUS ist, also kein Signal auf I7 mehr sendet, oder? Du hast das jetzt mit dem UND B013 verriegelt. Ist auch OK, aber halt ein zusätzlicher Baustein.
Der bei laufender Haupt-SPS dauerhafte Reset von B009 hätte (fast) die gleiche Wirkung. Nur ein eventuell anstehender Nachlauf der Pumpe bei Wiederkehr der Haupt-SPS würde abgebrochen werden.
Ich würde aber an der Stelle auch wollen, dass die Haupt-SPS wieder die sofortige Kontrolle übernimmt.


Ich weiß aber auch nicht, wie Haupt-SPS und LOGO gegenseitig auf die Pumpen einwirken bzw. gegeneinander verriegelt sind.
Mit meiner obigen Schaltung könntest Du z.B. mit der Haupt-SPS über die Betriebseingänge das Einschalten der jeweils höchstpriorisierten Pumpe durch die LOGO ohne zusätzlich notwendige Verriegelungen erzwingen.
Die Pumpen hingen also an der LOGO, die LOGO an der SPS. So wäre natürlich der Nachteil, das bei Ausfall der LOGO die Pumpen auch nicht mehr ansteuerbar sind.


Bei paralleler Ansteuerung der Pumpen durch SPS und LOGO, würde ich auf jeden Fall noch mal 'ne externe Verriegelung zwischen schalten, damit Du keine widersprüchlichen Befehle durch beide erhalten kannst.
 
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Verstehe, ja SPS hat auch Regelung der FUs. Wenn die Sps ausfällt schaltet ein Relais so, dass die Relais Q1-Q3 anziehn können.

Das Wiedereinschalten würde ich in ein Eingang S1 oder s2 verknüpfen, dass der Muxer 0 ausgibt und so keine Pumpe anspringt. Sobald Einchaltpunkt erreicht, dann S1 und S2=0 setzen..
 
Ich würde noch kurze Einschaltverzögerungen vor die Ausgänge setzen 0,5s oder so. Ansonsten gibt es Relaisflattern bei gestörten Pumpen da bei der jetzigen Variante gestörte Pumpen trotzdem kurz angesteuert werden. Insbesondere fällt das bei 3 gestörten Pumpen auf. Da rattert der Zähler ja permanent durch.
 
Keiner einen Tipp wie ich das wiedereinschalten nur beim Erreichen des einschaltpunktes realisieren kann? Mit Analogüberwachung klappt es nicht.
 
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Insbesondere fällt das bei 3 gestörten Pumpen auf. Da rattert der Zähler ja permanent durch.
In diesem Fall wird zumindest bei meiner Variante der Analog-Muxx zur Pumpenauswahl genullt und somit keine Pumpe angesteuert.
Ansonsten ist die versuchte Ansteuerung der Pumpenausgänge nur genau jeweils 2 Zyklen lang je Pumpe bis die Suche bei der nächsten verfügbaren Pumpe endet.

Man könnte aber den Ausgang auch einfach zusätzlich mit der eigenen Störmeldung verUNDen. IMHO besser als zusätzliche Timer.
 
Hallo sunny22, ich hab mal in den Code reingeschaut, du benutzt ja 7 Vorwärzzähler in den UDF. Was ich nicht gefunden habe ist das wiedereinschalten (z.B. bei T-MAX oder Störumschaltung) erst wenn Einschaltpunkt z.B. 200 (0-248 geht ja deine Range) erreicht ist erfolgt. oder habe ich das übersehen? Das ist bei mir der letzte Knackpunkt.

Und ja ich picke natürlich das beste aus beiden Vorschlägen. Vielen DANK an euch beiden! Ich habe viel gelernt.

PS: Danke für das aufräumen des UDFs.

EDIT: Ich habs gefunden, B040 Flanke auf SR flipflop B004 ! Bei Störung oder nachlaufzeit wird zurückgesetzt. TOP !
Muss ich nur noch in mein Konzept einbauen.. :rolleyes:
EDIT2:
Es klappt bis auf eine Kleinigkeit, ich muss die Flanke nach dem Schwellertschalter resetten. denn jetzt muss erst das auschaltnivuea erreicht werden und wieder das einschaltniveau damit es mit der positiven Flanke aktiviert wird, und das ist faktisch unmöglich, weil Wasser abgepunpt werden muss. Das heist, bei Störung oder T-MAX wird abgeschaltet...Wasserspiegel steigt und dann die nächste Pumpe.
So würde der Behälter überfüllt werden, da die Flanke nicht noch einmal kommt.
 
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Ich hab' mal in meine Variante ebenfalls ein FlipFlop für die Niveauanforderung eingebaut.

Jetzt wird eine andere störungsfreie Pumpe nur noch gesucht, wenn die Störung der eigentlich gewählten Pumpe schon beim Einschalten der Niveauanforderung vorliegt.
Kommt die Störung danach, muss die Anforderung erneut getriggert werden. Das passiert entweder durch erneutes Unterschreiten der Einschaltschwelle oder, wenn die gestörte Pumpe da gar nicht erst drüber gekommen ist, durch Ablauf der max. Laufzeit.
 

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  • NOT_Steuerung.zip
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weil Wasser abgepunpt werden muss. Das heist, bei Störung oder T-MAX wird abgeschaltet...Wasserspiegel steigt und dann die nächste Pumpe.
So würde der Behälter überfüllt werden, da die Flanke nicht noch einmal kommt.
Mir ist bis dato völlig entgangen, dass Du das Niveau senken statt erhöhen möchtest.
:oops:

Muss mal checken, ob das die letzte Version das so mit macht.
 
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Ja, in meinem Ansatz sind die Zustandszähler unabhängig von den Störeingängen. Die Zähler laufen im Hintergrund immer mit und die nachgeschaltete Logik wählt entsprechend der der anstehenden Störung zwischen dem Zähler der bis 3 zählt oder dem der bis 2 zählt aus. Da es bei der LOGO keine Zähler mit mehreren digitalen Ausgängen gibt, muss man aus anderen Bausteinen etwas zusammen basteln.
Man kann aber auch Binärzähler benutzen. Das reduziert den Bausteinbedarf.

PS: Wieso sind eure Dateianhänge immer in so einer extra "Blase" und meine nicht?
 

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Erstmal vielen Dank euch beiden ich bin 99% am Ziel, es wäre schön wenn ihr euch das mal anschaut, denn so habe ich das gemacht, und verstehe es auch.
Das 1% ist, dass wenn die LOGO Startet einmal die Auschaltverzögerung runter läuft...
 

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