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Liebe Forumsmitglieder,
im März 2011 habe ich einem Neubau Praxisräume gemietet. Dezember 2011 rauchte es aus einem Gerät, Geräte "gingen aus und an" und letztendlich sind mehr als 5 Geräte (220V) beschädigt - Leuchtröhre über Schmelzsicherung bis zu zerstörten Netzteilen und evtl. Platinen, ca. mehrere Tausend Euro Schaden. Laut Techniker des Vermieters war der Neutralleiter im Schaltkasten locker, damit je nach anderen Lasten zwischen Überspannung. Wenn ich das als ziemlicher Laie richtig verstehe, so führt das dazu, dass je nach Belastung der überigen Drehstromphasen bis zu 380 V an meinen Geräten anlagen.
Ich würde nun annehmen, dass die Verschraubung schon bei Montage locker war - zumindest liegt das sehr nahe. Dann müsste der Elektriker haften?
Oder geschieht eine solche Lockerung nach 8 Monaten häufig von alleine?
Weiss jemand etwas darüber, wie der Schrank bei Abnahme zu prüfen ist, z.B. mechnaisch auf Lockerung der Verbindungen (Vermieter)?
Ich bin sehr dankbar für einen Rat.
Mit freundlichem Gruß, Stephan
im März 2011 habe ich einem Neubau Praxisräume gemietet. Dezember 2011 rauchte es aus einem Gerät, Geräte "gingen aus und an" und letztendlich sind mehr als 5 Geräte (220V) beschädigt - Leuchtröhre über Schmelzsicherung bis zu zerstörten Netzteilen und evtl. Platinen, ca. mehrere Tausend Euro Schaden. Laut Techniker des Vermieters war der Neutralleiter im Schaltkasten locker, damit je nach anderen Lasten zwischen Überspannung. Wenn ich das als ziemlicher Laie richtig verstehe, so führt das dazu, dass je nach Belastung der überigen Drehstromphasen bis zu 380 V an meinen Geräten anlagen.
Ich würde nun annehmen, dass die Verschraubung schon bei Montage locker war - zumindest liegt das sehr nahe. Dann müsste der Elektriker haften?
Oder geschieht eine solche Lockerung nach 8 Monaten häufig von alleine?
Weiss jemand etwas darüber, wie der Schrank bei Abnahme zu prüfen ist, z.B. mechnaisch auf Lockerung der Verbindungen (Vermieter)?
Ich bin sehr dankbar für einen Rat.
Mit freundlichem Gruß, Stephan
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