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Hallo liebe SPS-Foum Gemeinde,
ich habe folgende Frage:
in Kunde möchte Schaltschränke in einer möglichste hohen IP (65) und in Schutzklasse II.
ebenso sollen Bedienpulte auch in Schutzklasse II mit der selben IP ausgeführt werden.
Reicht für die hohe IP und die Schutzklasse II ein Kunsstoffgehäuse der Firma Rittal?
Eingebaut in den Schrank werden ein paar Sicherungen, eine S7-200/300 und ein paar Relais/Schütze.
Die Bedienpulte bestehzen aus Schlüsselschalter und Leuchten (Kraus und Naimer/Eaton M22 Serie).
Unsere Schaltschränke werden normal in Schutzklasse I gefertigt.
Wir verwenden dafür Rittal Schränke und sorgen durch Überprüfung (Messung usw.) des Schutzleiters die tadellose Verbindung aller leitender Gehäuseteile.
Im inneren sehen unsere Schränke für gewönhlich so aus:
Montageplatte mit Kunsstoffkabelkanälen und Kunsstoffspreiznieten. Für die Verdrahtung H05 oder H07 Einzelader.
Ich würde mich über eine kurze Erklärung sehr freuen.
Außerdem hätte ich noch eine Frage die mir auch noch nicht beantwortet wurde.
Wenn ich einen Schaltschrank fertig gezeichnet habe und noch die Absicherung der Zuleitung angeben soll. Wie mach ich das?
Ich verwende zur Einspeisung Phoenix ST 2.5 und ein Aderquerschnitt von 2,5mm² bis zum Hauptschalter 32A von welchem ich dann diverse Motorschutzschalter speise.
Eine Max. Vorsicherung kann ich angeben zb. 16A hier sollte von meiner Seite Aderquerschnitt und Temperatur kein Problem auftauchen.
Ob man dies wirklich so macht weiss ich natürlich nicht. Länge und Querschnitt der Zuleitung sind ja nicht bekannt (ebenso Umgebungstemperaturen).
Vielen Dank für eure Mühe!
ich habe folgende Frage:
in Kunde möchte Schaltschränke in einer möglichste hohen IP (65) und in Schutzklasse II.
ebenso sollen Bedienpulte auch in Schutzklasse II mit der selben IP ausgeführt werden.
Reicht für die hohe IP und die Schutzklasse II ein Kunsstoffgehäuse der Firma Rittal?
Eingebaut in den Schrank werden ein paar Sicherungen, eine S7-200/300 und ein paar Relais/Schütze.
Die Bedienpulte bestehzen aus Schlüsselschalter und Leuchten (Kraus und Naimer/Eaton M22 Serie).
Unsere Schaltschränke werden normal in Schutzklasse I gefertigt.
Wir verwenden dafür Rittal Schränke und sorgen durch Überprüfung (Messung usw.) des Schutzleiters die tadellose Verbindung aller leitender Gehäuseteile.
Im inneren sehen unsere Schränke für gewönhlich so aus:
Montageplatte mit Kunsstoffkabelkanälen und Kunsstoffspreiznieten. Für die Verdrahtung H05 oder H07 Einzelader.
Ich würde mich über eine kurze Erklärung sehr freuen.
Außerdem hätte ich noch eine Frage die mir auch noch nicht beantwortet wurde.
Wenn ich einen Schaltschrank fertig gezeichnet habe und noch die Absicherung der Zuleitung angeben soll. Wie mach ich das?
Ich verwende zur Einspeisung Phoenix ST 2.5 und ein Aderquerschnitt von 2,5mm² bis zum Hauptschalter 32A von welchem ich dann diverse Motorschutzschalter speise.
Eine Max. Vorsicherung kann ich angeben zb. 16A hier sollte von meiner Seite Aderquerschnitt und Temperatur kein Problem auftauchen.
Ob man dies wirklich so macht weiss ich natürlich nicht. Länge und Querschnitt der Zuleitung sind ja nicht bekannt (ebenso Umgebungstemperaturen).
Vielen Dank für eure Mühe!