Richtige Klemmenbezeichnung Zuleitung

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Korrekt ist:
Farbe ist bei 60204 praktisch vollkommen egal, mit Ausnahme von Gelb Grün.
Du kannst auch lila blass blau, mit purple red verdrahten, interessiert normativ absolut niemanden.

Mfg
Manuel
 
Es sind Richlinien, das bedeutet man muss sich nicht daran halten, praktisch jede Firma besteht darauf, und die dies nicht vorher sagen Fragen im nachhinein was das sein soll.
Ein Elektrotechniker bzw. Mechatroniker verwendet einmal in seinem Leben lila Drähte.
Wer Richtlinien nicht einhält bekommt meistens keine Folgeaufträge.;)
 
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Warum sollte man keine lila Drähte verwenden? Wer gibt denn diese sogenannten Richtlinien vor? Meiner Erfahrung nach gibt es eher Probleme mit geschätzten Kollegen, die hellblau und dunkelblau nicht auseinanderhalten können oder wollen.

Gruß

Holger
 
hallo nochmal,

hab jetzt die erste Kiste verdrahtet. Klemmenbezeichnung L1 N. Habe allerdings genauso verdrahtet wie element auch schon schrieb. (L1 und N in schwarz), weil schwarz betriebsmässig unter Spannung stehen kann, und keine Verwechselung mit dem "ungefährlichen " blauen N passieren kann.

Gruß

Laut VDE gilt der Neutralleiter ebenso wie die Außenleiter als "aktiver Leiter" und ist auch so zu betrachten...Stichwort Berührungsschutz etc ....

Gruß

Holger
 
Es sind Richlinien, das bedeutet man muss sich nicht daran halten, praktisch jede Firma besteht darauf, und die dies nicht vorher sagen Fragen im nachhinein was das sein soll.
Ein Elektrotechniker bzw. Mechatroniker verwendet einmal in seinem Leben lila Drähte.
Wer Richtlinien nicht einhält bekommt meistens keine Folgeaufträge.;)
Das sind vielleicht deine Richtlinien, evtl. auch noch die deiner Kunden, mehr dann aber nicht mehr.
Wenn du mir als Kunde keine Vorgabe gibst, was selbstverständlich dein vertragliches Recht ist,
darf ich als Schaltschrankbauer quasi beliebig alle Farben verwenden die der Katalog meines Verdrahtungsleitungsherstellers so her gibt.

Mfg
Manuel
 
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Warum sollte man keine lila Drähte verwenden? Wer gibt denn diese sogenannten Richtlinien vor? Meiner Erfahrung nach gibt es eher Probleme mit geschätzten Kollegen, die hellblau und dunkelblau nicht auseinanderhalten können oder wollen.

Gruß

Holger


In Österreich zum Beispiel die Innung und die geben es den Schulen weiter. (Staatliche Institution)
Und Hellblau oder Dunkelblau gibt es nicht. Es gibt nur Blau denn nach 5 Jahren in der Sonne wird jedes Dunkelblau zu Hellblau.
 
In Österreich zum Beispiel die Innung und die geben es den Schulen weiter. (Staatliche Institution)

Das mag in Österreich so sein - keine Ahnung. In Deutschland gibt's das nicht.

Und Hellblau oder Dunkelblau gibt es nicht. Es gibt nur Blau denn nach 5 Jahren in der Sonne wird jedes Dunkelblau zu Hellblau.

In unseren Schaltschränken scheint selten die Sonne. Aber das (hell)blau des Neutralleiters kann man trotzdem gut vom oft verwendeten (dunkel)blau der 24V DC-Verdrahtung unterscheiden - siehe auch PDF im Anhang.
 

Anhänge

  • H07V-K.pdf
    368,7 KB · Aufrufe: 25
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Und Hellblau oder Dunkelblau gibt es nicht. Es gibt nur Blau denn nach 5 Jahren in der Sonne wird jedes Dunkelblau zu Hellblau.
Da weißt du sogar noch weniger, als die auch selten fortschrittliche VDE bzw. DIN EN Norm.

Ich zitiere wörtlich:
60204-1 13.2.3 schrieb:
Wo ein Stromkreis einen Neutralleiter enthält, der ausschließlich durch Farbe identifizierbar ist, muss die Farbe für diesen Leiter BLAU sein. Um Verwechslungen mit anderen Farben zu vermeiden, wird empfohlen,dass ein ungesättigtes BLAU benutzt wird, hier "HELLBLAU" genannt (siehe 3.2.2 von IEC 60446).

Ich bilde mir zwar ein, also ich seinerzeit mal die ein oder andere Anlage im Österreichischen Staatsgebiet montiert und Inbetriebgenommen habe,
das ich da auch so Schaltschränke, so lackierte Stahlblechdinger mit geschlossenen Türen gesehen habe.
Ich habe diese natürlich nicht geöffnet, aber meinst du echt, durch ~2mm Blech kommt noch sowas ähnliches wie Sonnenstrahlung?

Mfg
Manuel
 
Zuletzt bearbeitet:
@Michael Graf,
könntest du bitte die Schriftgröße in deiner Signatur samt Firmenlogo
etwas größer einstellen, ich bin Kurzsichtig und habe ein wenig Probleme
mit dem Lesen. Ansonsten hoffe ich das ihr in deiner Firma auch die Norm
für die Farbgebung als Leidfaden nutzt.
 
Also die Aussage, dass jedes blau in der Sonne zu hellblau wird ist einfach Müll...
Nicht auszudenken, wenn hier ein kleiner unerfahrener Elektriker-Azubi ins Forum schaut und so einen Beitrag liest.

Auch die Richtlinien sollten nicht als "optional" hingestellt werden, man sollte sich unbedingt daran halten, vor allem, da sie ja Sinn machen.
Ich denke wir freuen uns alle, wenn wir einen Verteiler öffnen und dort die gewöhnlichen Leiterfarben zu sehen sind.

Vorsicht auch wenn Schienen für den Neutralleiter (z.B. für N-Trennklemmen) eingesetzt werden.
Unbedingt einen Berührschutz vorsehen mit Abdeckungen.

Als Bezeichnung wähle ich für gewöhnlich L(N) und N(L). Eindeutige Kennzeichnung im Plan und im Verteiler ist aber unabdingbar!

Man sollte einfach immer im Hinterkopf behalten, dass:

1. Nichts passieren darf, auch wenn der nächste Installateur ein Vollidiot ist (idiotensicher bauen)
2. Man sich bei einem Unfall mit geeigneten Präventivmaßnahmen vor dem Staatsanwalt rechtfertigen können muss.

Grüße,

Florian
 
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Also die Aussage, dass jedes blau in der Sonne zu hellblau wird ist einfach Müll...
Nicht auszudenken, wenn hier ein kleiner unerfahrener Elektriker-Azubi ins Forum schaut und so einen Beitrag liest.

Auch die Richtlinien sollten nicht als "optional" hingestellt werden, man sollte sich unbedingt daran halten, vor allem, da sie ja Sinn machen.
Ich denke wir freuen uns alle, wenn wir einen Verteiler öffnen und dort die gewöhnlichen Leiterfarben zu sehen sind.

Vorsicht auch wenn Schienen für den Neutralleiter (z.B. für N-Trennklemmen) eingesetzt werden.
Unbedingt einen Berührschutz vorsehen mit Abdeckungen.

Als Bezeichnung wähle ich für gewöhnlich L(N) und N(L). Eindeutige Kennzeichnung im Plan und im Verteiler ist aber unabdingbar!

Man sollte einfach immer im Hinterkopf behalten, dass:

1. Nichts passieren darf, auch wenn der nächste Installateur ein Vollidiot ist (idiotensicher bauen)
2. Man sich bei einem Unfall mit geeigneten Präventivmaßnahmen vor dem Staatsanwalt rechtfertigen können muss.

Grüße,

Florian



Ich hatte gehofft im SPS Magazin Forum geht es Zivilisiert zu.

Holen Sie sich mal eine schriftliche Garantie vom Hersteller das der Normale Standard PVC isolierte Draht weder ausbleicht noch porös wird in der Sonne.
Bzw. nur die Garantie dass der Draht bei Temperaturschwankungen nicht porös wird über die Zeit.

Das ist das Gleiche wie die Leute die behaupten eine Retrofit-LED-Lampe haltet mehr als 10 Jahre.
 
Ich hatte gehofft im SPS Magazin Forum geht es Zivilisiert zu.
:confused: Ging es jetzt hier unzivilisiert zu?

Holen Sie sich mal eine schriftliche Garantie vom Hersteller das der Normale Standard PVC isolierte Draht weder ausbleicht noch porös wird in der Sonne.
Bzw. nur die Garantie dass der Draht bei Temperaturschwankungen nicht porös wird über die Zeit.
Was in mehreren Beiträgen hier bereits anklang: Im Schaltschrank ist es normalerweise dunkel. Eine PVC-isolierte Leitung darf keiner Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Und ja: Natürlich muß der Hersteller die Temperaturbeständigkeit seiner Leitung in den im Datenblatt festgelegten Grenzen garantieren.
 
Auch die Richtlinien sollten nicht als "optional" hingestellt werden, man sollte sich unbedingt daran halten, vor allem, da sie ja Sinn machen.
Es gibt keine Richtlinien für Verdrahtungsfarben. Es gibt festgelegte Farben für bestimmte Leiter (PE, N). Für alles andere existieren bestenfalls Empfehlungen oder natürlich Vorgaben des Kunden.
 
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Es gibt keine Richtlinien für Verdrahtungsfarben. Es gibt festgelegte Farben für bestimmte Leiter (PE, N). Für alles andere existieren bestenfalls Empfehlungen oder natürlich Vorgaben des Kunden.

Es gibt nur eine wirklich festgelegte Farbe und diese ist Grün-Gelb.
Der N ist nicht überall festgelegt. Kann auch Rot sein oder lila oder sonst was^^
 
Also wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf...
Ich arbeite mit mehreren Schaltschrankherstellern zusammen, bin aber auch in der Instandhaltung bei Kunden, und sehe was andere Anbieter so verdrahten.
Es ist eigentlich immer das gleiche Farbscheme das man antrifft. -Und das ist gut so.

Hellblau ist immer N und Steuerspannung 24Volt DC ist zu 99,9 % Dunkelblau.

Das Argument mit Sonne kann nich nicht gelten lassen, da zum einen geprüft werden müßte ob die Verdrahtungseinzelader überhaupt UV-beständig ist, zum anderen trifft ein Ausbleicheffekt beide Adern -Hellblau und dunkelblau, sodaß die Untescheidbarkeit weiterhin gegeben wäre. Auch Argumente "Es gibt kein Hell oder Dunkelblau" sind nicht richtig. Richtig ist, dass man die Farben sso erwerben kann, und der Hersteller hinter dem Produkt steht. Ich stehe oft an Anlagen die 20 und mehr Jahre alt sind. Da ist weder etwas ausgebleicht, noch sind abstruse Farben verwendet worden, sondern, wie man es erwartet: Hellblau ist N und dunkelblau ist Steuerspannung 24V DC.

Wie gesagt- Dunkelblau ist keine Festlegung, wird aber eigentlich von allen Herstellern so verwendet.

Gruß
PinkPanther
 
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Ich hatte gehofft im SPS Magazin Forum geht es Zivilisiert zu.

Bisher kann ich nichts wirklich unzivilisiertes entdecken. Einen Beitrag, der gemeldet werden müßte, kann ich auch nicht sehen, schon gar keinen, der gerichtsrelevant wäre. Was soll das also? Wenn dir der Ton hier nicht gefällt, dann mußt du dir den nicht antun. Wie gesagt, es geht schon ab und an zur Sache, aber dann regeln wir das schon. Als kleinen Hinweis noch, dies ist das "SPS-Forum" und es hat nur insoweit mit dem SPS-Magazin zu tun, als das es seit kurzer Zeit eine Rubrik dazu gibt und man versucht zusammenzuarbeiten, was ja durchaus Sinn macht.

"Könnte man einklagen auf Rufschädigung", danke Mann, selten so gelacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das ist doch ganz einfach.

Zuerst liest man sich die VDE 0293-1 "Kennzeichnung der Adern von Starkstromkabeln und isolierten Starkstromleitungen mit Nennspannungen bis 1000 V -Teil 1: Ergänzende nationale Festlegungen" durch und dann noch die VDE 0293-308 "Kennzeichnung der Adern von Kabeln/ Leitungen und flexiblen Leitungen durch Farben; Deutsche Fassung HD 308 S2: 2001".

und dann gibt es noch die VDE 0113-1 "Sicherheit von Maschinen -Elektrische Ausrüstung von Maschinen -Teil 1: Allgemeine Anforderungen ( IEC 60204-1: 2005, modifiziert); Deutsche Fassung EN 60204-1: 2006" dort gibt es unter Punkt 13.2:

13.2 Identifizierung von Leitern

13.2.1 Allgemeine Anforderungen
Jeder Leiter muss an jedem Anschluss in Übereinstimmung mit der Technischen Dokumentation
(siehe Abschnitt 17) identifizierbar sein.
Es wird empfohlen (z. B. um die Wartung zu erleichtern),
dass Leiter durch Ziffern, Alphanumerik, Farbe
(entweder durchgängig oder mit einem oder mehreren Streifen)
oder einer Kombination von Farbe und Ziffern oder Alphanumerik identifizierbar sind.
Wenn Ziffern benutzt werden, müssen diese arabisch, Buchstabenlateinisch sein
(entweder Groß- oder Kleinbuchstaben).
ANMERKUNG Für eine Vereinbarung zwischen dem Lieferanten und Betreiber über die bevorzugte Methode
der Identifizierung kann der informative Anhang B benutzt werden.

13.2.2 Identifizierung des Schutzleiters
Der Schutzleiter muss durch Form, Anordnung, Kennzeichnung oder Farbe deutlich unterscheidbar sein.
Wenn Identifizierung nur durch Farbe erfolgt, dann muss die
Zweifarben-Kombination GRÜN-GELB über die gesamte Leiterlänge benutzt werden.
Diese Farbkennzeichnung ist ausschließlich dem Schutzleiter vorbehalten.
Bei isolierten Leitern muss die Zweifarben-Kombination GRÜN-GELB derart sein, dass je 15 mm Länge eine
der Farben mindestens 30 % und nicht mehr als 70 % der Leiteroberfläche bedeckt; die andere Farbe muss
den Rest der Oberfläche bedecken.
Wo der Schutzleiter leicht durch seine Form, Anordnung oder Aufbau
(z. B. geflochtener Leiter, blanker verseilter Leiter)
identifiziert werden kann oder, wo ein isolierter Leiter schwer zugänglich ist, ist eine Farbkennzeichnung
über die gesamte Länge nicht erforderlich, aber die Enden oder zugänglichen Stellen müssen
deutlich ----durch das grafische Symbol IEC 60417-5019 (DB:2002-10)
----oder durch die Zweifarben-Kombination GRÜN-GELB identifizierbar sein.

13.2.3 Identifizierung des Neutralleiters
Wo ein Stromkreis einen Neutralleiter enthält, der ausschließlich durch Farbe identifizierbar
ist, muss die Farbe für diesen Leiter BLAU sein.
Um Verwechslungen mit anderen Farben zu vermeiden, wird empfohlen,
dass ein ungesättigtes BLAU benutzt wird, hier „HELLBLAU“ genannt
(siehe 3.2.2 von IEC 60446 VDE 0198).
Wo die gewählte Farbe die einzige Identifizierung des Neutralleiters ist,
darf diese Farbe für keinen anderen Leiter verwendet werden, wo eine Verwechslung möglich ist.
Wo Identifizierung durch Farbe angewendet wird, müssen blanke Leiter, die als Neutralleiter verwendet
werden, entweder
---- durch einen Streifen von 15 mm bis 100 mm Breite in jedem Feld oder jeder Einheit
und an jeder zugänglichen Stelle
----oder über ihre gesamte Länge farblich gekennzeichnet sein.

13.2.4 Identifizierung durch Farbe
Wo eine Farbcodierung zur Identifizierung von Leitern verwendet wird (andere Leiter als Schutzleiter
(siehe 13.2.2) und Neutralleiter (siehe 13.2.3)), dürfen folgende Farben benutzt werden:
SCHWARZ, BRAUN, ROT, ORANGE, GELB, GRÜN, BLAU
(einschließlich HELLBLAU), VIOLETT, GRAU, WEISS, ROSA, TÜRKIS.
ANMERKUNG Diese Liste der Farben ist aus IEC 60757 abgeleitet.
Wo Farben zur Identifizierung von Leitern verwendet werden, wird empfohlen, dass die Farbe durchgehend
über die Länge des Leiters benutzt wird, entweder durch die
---- Farbe der Isolierung oder durch
----Farbmarkierungen in regelmäßigen Abständen und an den Enden
----oder zugänglichen Stellen.
Aus Sicherheitsgründen sollten die Farben GRÜN oder GELB nicht benutzt werden,
wo eine Möglichkeit der Verwechslung mit der Zweifarbenkombination GRÜN-GELB besteht (siehe 13.2.2).
Farbliche Identifizierung mit einer Kombination der oben aufgelisteten Farben dürfen benutzt werden,
vorausgesetzt,
es kann keine Verwechslungen geben und dass GRÜN oder GELB nicht benutzt wird, außer in der
Zweifarbenkombination GRÜN-GELB.
Wo für die Identifizierung von Leitern eine Farbcodierung benutzt wird,
wird empfohlen, dass sie farblich wie folgt kodiert sind:
---- SCHWARZ: Hauptstromkreise für Wechsel- und Gleichstrom;
---- ROT: Steuerstromkreise für Wechselstrom;
---- BLAU: Steuerstromkreise für Gleichstrom;
---- ORANGE: Ausgenommene Stromkreise nach 5.3.5.
Ausnahmen zum vorher Genannten sind erlaubt, wo- eine Isolierung verwendet wird,
die in den empfohlenen Farben nicht erhältlich ist, oder
---- Mehrleiterkabel und -leitungen verwendet werden,
außer bei der Zweifarbenkombination GRÜN-GELB.

Nun sollten alle etwas schlauer und vorallem Normgerechter sein :ROFLMAO:
 
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