springfeld
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Moin,
ich bin noch recht unbedarft bei der Handhabung Bits und der Erfassung von Messwerten.
Gegenwärtig stehe ich vor folgender Herausforderung: Eine "Optionskarte Analogausgang" (0400 in Rhewa 82b1) liefert ein Ausgangssignal als Strom zwischen 4...20 mA (andere konfigurierbare Werte: 0...20, 0...24 mA, Spannung: 0..5,10 bzw. -10,-5...5,10 V), und das bei einer "Auflösung" von 16 Bit ("= ca 65.000 Teile", gemeint sein dürfte 2^16 also 65536?). Mein Analogeinang (Beckhoff EL3058 Channel) hingegen hat zwar eine "16-Bit-Darstellung inkl. Vorzeichen", tatsächlich aber wohl nur eine Auflösung von 12 Bit und also 4096.
Nun ist der Sollwert der Waage, die sich hinter dem Analogausgang verbirgt, auf 500,0 kg eingestellt, d.h. 20 mA sind erreicht, wenn 500,0 Kilo erreicht sind. Bei der Aufnahme der Werte über die übliche Formel (Sollwert (hier: 500.0) * Messwert am Digitalwandler (bspw. 4577)/ Maximalwert des Wertebereichs der mir über den Wertebereich geliefert wird, hier 32767) komme ich auf ein annähernd korrektes Ergebnis, bei Schwankungen.
Die Schwankungen bleiben über den ganzen Messbereich von 0..500 kg im niedrigen einstelligen Nachkommastellen-Bereich, d.h. bei Verrechnung miteinander höchstens auf +/- 0,3 zeigt, ansonsten die Auswerteeinheit +/- 0,1 kg raus (bspw.: am Display 69,1 kg, bei Verrechnung zweier Messwerte 68,9 bis 69,4 kg, Rundung?.
Fixe Idee ist jetzt: Ich stelle den Sollwert auf 409,6 kg um. Mit einer Nachkommastelle gewünschter Genauigkeit müsste das in 12 Bit abbildbare Intervall fast immer den treffenden Wert liefern, oder begehe ich einen Denkfehler?
Gruß
Udo
ich bin noch recht unbedarft bei der Handhabung Bits und der Erfassung von Messwerten.
Gegenwärtig stehe ich vor folgender Herausforderung: Eine "Optionskarte Analogausgang" (0400 in Rhewa 82b1) liefert ein Ausgangssignal als Strom zwischen 4...20 mA (andere konfigurierbare Werte: 0...20, 0...24 mA, Spannung: 0..5,10 bzw. -10,-5...5,10 V), und das bei einer "Auflösung" von 16 Bit ("= ca 65.000 Teile", gemeint sein dürfte 2^16 also 65536?). Mein Analogeinang (Beckhoff EL3058 Channel) hingegen hat zwar eine "16-Bit-Darstellung inkl. Vorzeichen", tatsächlich aber wohl nur eine Auflösung von 12 Bit und also 4096.
Nun ist der Sollwert der Waage, die sich hinter dem Analogausgang verbirgt, auf 500,0 kg eingestellt, d.h. 20 mA sind erreicht, wenn 500,0 Kilo erreicht sind. Bei der Aufnahme der Werte über die übliche Formel (Sollwert (hier: 500.0) * Messwert am Digitalwandler (bspw. 4577)/ Maximalwert des Wertebereichs der mir über den Wertebereich geliefert wird, hier 32767) komme ich auf ein annähernd korrektes Ergebnis, bei Schwankungen.
Die Schwankungen bleiben über den ganzen Messbereich von 0..500 kg im niedrigen einstelligen Nachkommastellen-Bereich, d.h. bei Verrechnung miteinander höchstens auf +/- 0,3 zeigt, ansonsten die Auswerteeinheit +/- 0,1 kg raus (bspw.: am Display 69,1 kg, bei Verrechnung zweier Messwerte 68,9 bis 69,4 kg, Rundung?.
Fixe Idee ist jetzt: Ich stelle den Sollwert auf 409,6 kg um. Mit einer Nachkommastelle gewünschter Genauigkeit müsste das in 12 Bit abbildbare Intervall fast immer den treffenden Wert liefern, oder begehe ich einen Denkfehler?
Gruß
Udo
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