Lastabwurf bei Haussteuerung

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Welche Gründe sprechen gegen wasserführende Systeme? *neugierigfrag*

Es gibt sehr viele Gründe die für meine elektrische Fussboden sprechen und gegen die wasserführende Systeme.
Die ist aber ein ganz anderes Thema was ich gerne bei Bedarf diskutieren möchte.
Ich glaube dass es dafür besser wäre ein neues Thema zu erstellen.
Auf jedenfall sollte sich jeder der ein Haus bauen möchte und eine Haussteuerung einbauen will mit diesem Thema befassen.
Ich bin überzeugt das dieses System das beste ist und auch in Deutschland wirtschaftlich ist.
 
Das war auch schon meine Frage. Und ja das mit der PV war auch mein Ansinnen.
Also auch hier kommt eine wettergeführte Temperatur in Verbindung mit der Einspesleistung der PV und dem gerade Vorhandenen Energieverbrauch gut in Rechnung. Und um alle Heizleistung nicht gerade zum fenster raus zu Heizen, auch alle Türen und Fenster mit überwacht....

Die PV Leistung kommt zu den 16 A hinzu könnte man theoretisch hinzuzählen.
Aber eben nur theoretisch denn fast immer wenn eine höhere Heizleistung benötigt wird liefert die PV nix.
So wie heute einfach zugeschneit.
 
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Darüber hinausgehendes würde in meinem Haushalt schon zum Krieg wegen Komforteinschränkung führen.

Wie machst Du eigentlich Dein Brauchwasser warm? Durchlauferhitzer? Wohl kaum. Da hätten wir doch dann wahrscheinlich einen WW-Puffer.

Zum Hausfrieden kann ich nur sagen das unser Haus ziemlich komfortabel geheizt ist und es deshalb keine Probleme gibt bis auf die seltenen Aussetzer.

Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen 150l Warmwasserboiler der mit einer 2000 W 200V Heizspirale ausgestattet ist.
Diese Heizspirale ist denke ich auch mein grösstes Problem, denn diese wird nicht über die SPS eingeschaltet sondern über ihr eigenes Termostat.
Da fällt mir auch noch ein, dass wir auch noch einen Kochendwasserhahn in der Kühe haben der ähnlich arbeitet nur das er nur 3l beinhaltet.
Wenn diese beiden gleichzeitig starten könnte das auch die Ursache meines Problems sein.
 
Zum Hausfrieden kann ich nur sagen das unser Haus ziemlich komfortabel geheizt ist und es deshalb keine Probleme gibt bis auf die seltenen Aussetzer.

Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen 150l Warmwasserboiler der mit einer 2000 W 200V Heizspirale ausgestattet ist.
Diese Heizspirale ist denke ich auch mein grösstes Problem, denn diese wird nicht über die SPS eingeschaltet sondern über ihr eigenes Termostat.
Da fällt mir auch noch ein, dass wir auch noch einen Kochendwasserhahn in der Kühe haben der ähnlich arbeitet nur das er nur 3l beinhaltet.
Wenn diese beiden gleichzeitig starten könnte das auch die Ursache meines Problems sein.
Ich denke, dass hier gesammt die schwache Absicherung dein Problem ist. 1 Phasig gibt es bei 16A eben nur 3600W.. 3 Phasig 11000W. ein E- Herd geht bei 9600W los. Eine Waschmaschine, wie auch ein Trockner haben beide et etwas um die 2200-300W. Ein starker Föhn fängt bei 1600-2500W an. dann kommt das Bügeleisen mit nochmwals etwas um die 1600-2500W...
Beleuchtung usw., rechnen wir mal mit je 60W Ersatbeleuchtung in LED, macht bei deiner Hütte im schlimmsten dalle bereits 140W (10W/Leuchte).. TV leigt auch bei mindestens 100W...................

Es wird einfach ein sicherer Dauerbetrieb mit nur 3*16A nicht möglich sein. Zudem wissen wir imm er noch nicht, wie viel eine Leistugserhöhung auf 3*20A, oder 3* 25A Monatlich mehr kosten.
Das Projekt läuft bezüglich der Verbraucher aus meiner sicht, auf ein Nice to Have raus. Auf dauer ist durch die Gleichzeitigkeit hier gerade jetzt hier nichtmehr zu Gewährleisten, dass die Anlage gegen 100% Ausfallsicherheit kommt. Da es sich hier mit Sicherheit nicth um eine gerade mal 11KW große PV Anlage handelt, wird sich im Uungünstigsten Falle sogar die PV Anlage bei 16A Vorsicherungen in einem guten Sommer selbst einmal wegschalten....
Bei den ganzen Eventualitäten rechne ich sogar damit, dass da die Steuerung für eine Lückenlose Vollast zu generieren, nicht die Rechenleistung bringen kann. Auch würde ich nicht mit dauer Überlast rechnen wollen, nur um 10€/ Monat einsparen zu können. Ich sehe hier langsam keinen Kosten-Nutzen mehr darin, die Zählerzuleitung quasie auf ein 5*4mm² zu degradieren.
Für das zu realisieren mit nur einer geringen Ausfallquote sehe ich da mehrere grüe Scheine den BEsitzer ewchseln, und da ist noch nichts Programmiert, geschweige denn Erprobt.
So was kosten da 1 oder 2 Stufen höhere Absicherungen?
 
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Hallo,
habe mal bei meinem EVU nachgefragt:
Wenn du bei uns einen HAK mit 16A abgesichert hättest, und du nun größere Sicherungen haben möchtest, würdest du UMSONST größere Sicherungen bekommen.
Allerdings max. 50A (30KW Vorhalteleistung - wie ich ja schon mal geschrieben hatte).

Im Anhang die sogenannte Netzanschlußverordnung (NAV) -> Paragraph11 Absatz3 dort ist das Ganze gestzlich festgelegt

Dies mal nur als Hinweis - vielleicht fragst du ja mal bei euch in Belgien nach.
 

Anhänge

  • Anlage_2_-_NAV_-_Netzanschlussverordnung_Strom.PDF
    174,6 KB · Aufrufe: 6
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Hallo

Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer KL3403-0010 (Leistungsklemme 5A Version) brauche jetzt natürlich noch einen bzw. 3 Stromwandler.
Auf der Suche nach diesen bin ich auf folgende gestossen :
Zum einen
http://www.conrad.de/ce/de/product/128754/ENTES-ENT30-305-5VA-Stromwandler

und zum anderen auf
http://www.conrad.de/ce/de/product/127122/MBS-ASR-143-305A-1VA-Kl3-Stromwandler

Zu meiner Frage :
1. Handelt es sich bei den beiden Stromwandlern um die Richtigen für die KL3403-0010 Klemme?
2. Der einige Unterschied besteht in der Genauigkeitsklasse einmal 1 und bei der anderen 3.
Was bedeutet dieser Wert und ist er für mich von Bedeutung ?
 
Die Genauigkeitsklasse kennzeichnet den prozentualen Fehler bei Nennstrom wenn ich mich recht erinnere.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Es sollten beide geeignet sein. Klasse 1 passt besser zur Klemme. Außerdem wird bei Teillast der Fehler größer.

Bei 100%In Fehler% gleich Klassenkennzeichen
Bei 20%In Fehler% ~ 1.5 x Klassenkennzeichen
Bei 5%In Fehler% ~ 3 x Klassenkennzeichen

*neugierigfrag* warum die -0010 mit 5A Meßstrom?
Hast Du Dich schon für ein Konzept bei der Heizung entschieden? Was willst Du außerdem noch Lastabwerfen?
 
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Die Genauigkeitsklasse kennzeichnet den prozentualen Fehler bei Nennstrom wenn ich mich recht erinnere.
Um die eigentliche Frage zu beantworten: Es sollten beide geeignet sein. Klasse 1 passt besser zur Klemme. Außerdem wird bei Teillast der Fehler größer.

Bei 100%In Fehler% gleich Klassenkennzeichen
Bei 20%In Fehler% ~ 1.5 x Klassenkennzeichen
Bei 5%In Fehler% ~ 3 x Klassenkennzeichen

*neugierigfrag* warum die -0010 mit 5A Meßstrom?
Hast Du Dich schon für ein Konzept bei der Heizung entschieden? Was willst Du außerdem noch Lastabwerfen?

Also wenn ich das richtig verstehe ist die Genauigkeitsklasse 1 die bessere Klemme, das wundert mich dann nur dass diese halb so teuer ist wie die andere.
Ich hab die -0010 gekauft weil die gerade bei Onkel ebay günstiger war und ich denke das es einen Unterschied macht wenn ich den passenden Messwandler kaufe.
Das Konzept mit der elektrischen Fussbodenheizung läuft schon seit über einem Jahr. Nur habe ich ab und zu "Strommangel".
Ich möchte die Heizungen bei anderweitigem Stromverbrauch abschalten, und wenn kein anderer Stromerbauch ist die Heizleistung höher fahren können.
 
Wie läuft die Heizung bei Dir?
An - volle Heizleistung
Aus - Aus?
Hast Du FB-Temp Fühler?

Ich könnte mir sonst, vor allem in der Übergangszeit, einen tippelnden Gang über den Fußboden vorstellen.
 
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