IO-Link- Geräte

mega_ohm

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Hallo Forum,

auf Grund der Tatsache, dass verschiedene Hersteller die tollsten IO-Link- Geräte
z.Bsp.: Drucksensoren, die gleich noch die Temp. mitliefern
elektronische Sicherungen, die man fernquittieren, abwählen ... den akt. Strom "auslesen" kann etc.
wollte ich mal am Beispiel einer Signalleuchte in das Thema langsam "hinein wachsen".

Bsp.: https://www.ifm.com/de/de/product/DV2510
Das ist keine Werbung, sondern ein Betriebsmittel, welches auf der Werkbank liegt und mich fragend anschaut.

Kann man diese Signalleuchte mit ihren vielen Funktionen in einem DB- Array darstellen, dann mittels eines FC's
die Farbvielfalt bzw. den Summer "bewerkstelligen" ?
Ich bin grad' so erschlagen von den vielen Funktionen, dass ich gar nicht weiß, wie ich das Problem "anfassen" kann.
--> Ich dachte noch - ich fange mal einfach an - mit einer Signalleuchte. :ROFLMAO:

Wer kann mir Start- Hilfe geben ?

Mfg mega_ohm
 
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Sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank, dass Sie sich fuer unsere Signalleuchte interessieren!
Kurz zusammengefasst:
Die Leuchte besitzt drei verschiedene Betriebsmodi.

Im Modus 1 (ON/OFF Modus) lassen sich ganz einfach in den Prozessdaten mit jeweils einem Bit die einzelnen Segmente aktivieren bzw. deaktivieren. (Leider ist es mir technisch z.Zt. nicht moeglich Bilder anzuhaengen. Die passenden Grafiken finden Sie auf unserer Internetseite im Download-Bereich des Produktes in der IO Device Description PDF)
D.h. Sie haben die Moeglichkeit mit Hilfe von einem Byte zyklisch die Segmente anzusteuern. Weiter koennen Sie mit einem Bit in einem weiteren Byte die Sirene aktivieren.
Die Einstellungen, wie Farben der Segmente, Helligkeit, Darstellung, also Blinken, Flashen, Lautstaerke der Sirene etc. werden azyklisch vorgenommen.

Der Modus 2 (RGB-Modus) ist etwas umfangreicher.
Hier bekommen Sie die Moeglichkeit mit jeweils einem Byte pro Segment die Darstellungsform und die Farbe zyklisch zu steuern. 3 Bit des Bytes dienen zur Farbauswahl und weitere 3 Bit zur Darstellungsform. Zusätzlich zu diesen 5 Bytes (je Segment ein Byte) gibt es ein 6. Byte fuer die Sirene. Hier lassen sich zyklisch mit 3 Bit der Ton einstellen und mit einem weiteren Bit dieses Bytes die Sirene aktivieren. Der Ton laesst sich veraendern um die Sirene in jeder Applikation hoerbar zu machen ohne dies zwingend durch Erhoehung der Lautstaerke zu tun.
Alle weiteren Einstellungen werden azyklisch vorgenommen.

Der Modus 3 (Analogmodus) ist fuer eine Darstellung eines analogen Messwertes gedacht.
Hier steht dem Anwender ein komplettes Byte zyklisch zur Verfuegung um der Lampe einen Wert von 0-100% anzugeben. Dieser Wert wird anschliessend selbststaendig von der Leuchte visualisiert. In einem weiteren Byte laesst sich zyklisch der Style des Analogmodus einstellen. Hier bieten wir verschiedene Darstellungsformen an, die je nach Applikation und persoenlichem Empfinden ausgewaehlt werden koennen.
Die Sirene besitzt ein weiteres Byte um angesteuert werden zu koennen.
Alle weiteren Einstellungen werden azyklisch vorgenommen.

Ich hoffe dies gibt eine kleine Uebersicht wie zyklisch mit der Lampe kommuniziert werden kann.

Wie bereits eingangs erwaehnt, empfehle ich Ihnen die IO Device Description PDF der Signalleuchte.
Weiter koennte eventuell eines unserer How-to Videos fuer Sie interessant sein.
https://www.youtube.com/watch?v=CtB_gbjsqss&index=1&t=0s&list=PL2dwztaUvboHEXLE4Gnwndc923b4G_NGF

Sollten Sie weitere Fragen zu unserer Signalleuchte oder anderen ifm-Produkten beschaeftigen, freuen sich unsere erfahrenen Ingenieure auf Ihren Kontakt.
Erreichbar sind wir telefonisch unter der 0800 16 16 16 4, oder per Email unter: info@ifm.com

Mit freundlichen Gruessen
Ihr Support eco200 Team
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ifm_support_eco200,

... da sind ja gleich die Richtigen online. (das finde ich toll )
Ich interessiere mich nicht für die Signalleuchte und die Theorie an sich. Die Signalleuchte liegt bei uns in der Werkstatt schon da.

Die Modi habe ich im Handbuch bzw. in der "IO Device Description" natürlich gelesen. Sonst wüsste ich ja nicht,
dass es nicht so einfach ist. :cool:
Mich interessiert der RGB- bzw. der Analog- Modus.
Für den On/Off- Modus nehme ich einfach eine Meldeleuchten- Säule ... da gibt es wenigstens 20 Hersteller und es
wird einfach hardware- verdrahtet.


Meine Frage ist:
Gibt es fertige Bausteine für s7 (classic) und/ oder TIA ?
Oder muss ich selbst ein Programm schreiben ... um die Meldeleuchte, Drucksensoren etc. mittels IO-Link nutzen zu können ?

Um die IO- Link- Geschichte mal kennen zu lernen, haben wir in der Werkstatt oben beschriebene Meldeleuchte (DV2510 ) plus
- IO-Link Master mit EtherNet/IP-Schnittstelle (AL1220)
- IO-Link - Elektronische 24 V DC-Sicherungen --> Kopfmodul IO-Link + ein 2A, 4A, 6A Sicherungsmodul (DF2100+ DF2212+ DF2214+ DF2216 )
- Optischer Abstandssensor (O5D151 )
- Strömungswächter (SA2000 )

Mit einer s7-15xx habe ich die einzelnen Farben etc. der Meldeleuchte entsprechend Bit- orientiert schon geändert ... in Abhängigkeit des opt. Abstandsensors.
Aber das ganze war erstmal rein 'spielerisch' ... hat "Kindergarten- Niveau".

Interessant finde ich die IO-Link- Sensoren, weil man sie entweder rein digital oder über Software fast wie einen Analog- Sensor auswerten kann.

Ich bitte um mehr Input :)

Mfg mega_ohm
 
Hi mega_ohm

Kennst Du schon dieses Dokument?

https://www.ifm.com/download/files/IO-Link%20Handout%20DE_allg%20V1/$file/IO-Link%20Handout%20DE_allg%20V1.7.pdf

Bausteine gibt es von der ifm auch. --> einfach mal den Support kontaktieren :)
 
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Hallo AudSuperUser,

Vielen Dank für Deinen Link.
Nein --> Dieses Dokument kannte ich noch nicht.

Nun ja... ich hatte (glaube ich zumindest immer noch) die Hardware beschrieben, die wir in der
Werkstatt (!) mal da haben, um uns dem Problem mal etwas anzunähern.
Sozusagen eine "Bastel- Stube".
Wir sind in der Instandhaltung tätig, werden niemals größere Programme in s7 oder TIA schreiben.
Trotzdem müssen wir wissen, wo der "Stand der Technik" gerade steht.
Ein KFZ- Schlosser benötigte vor 50 Jahren maximal einen Hammer ... heute benötigt er fundierte
Elektronik-, PC- Kenntnisse.

Das sich Ingenieure, egal von welcher Firma (und zu ifm haben wir eigentlich einen guten Draht), für
"Basteleien" - also für nichts Konkretes außer Erkenntnis- Gewinn - kostenfrei beschäftigen ...
--> Da kommen in mir Zweifel auf !

mfg mega_ohm
 
Das sich Ingenieure, egal von welcher Firma (und zu ifm haben wir eigentlich einen guten Draht), für
"Basteleien" - also für nichts Konkretes außer Erkenntnis- Gewinn - kostenfrei beschäftigen ...
--> Da kommen in mir Zweifel auf !

Ich glaube viele von uns haben diesen Beruf gewählt weil sie an der Technik interessiert sind. Also ja wir forschen durchaus gerne mal an Neuem "just for fun".
Es ist eher so das wir halt die Hardware für nix Konkretes oft nicht einfach gestellt kriegen. Aber gerade das IO-Link Thema habe ich mir auch schon angeschaut und suche schon länger nach nem Grund mir n paar Sensoren dafür zu besorgen ums sie etwas auszuprobieren.

mfG René
 
Hallo vollmi,
ich habe mittels einer s7-15xx und TIA mal mit den oben angegebenen Sensoren "rumgespielt".
Mir stellte sich irgendwann die Frage, ob man tatsächlich noch Analog- Eingänge benötigt.

Neben der Tatsache (z.B. Strömungswächter [SA2000 ] ), dass man den Durchfluss über das entsprechende zurück gelieferte Byte tatsächlich fast wie einen Analog- Wert behandeln konnte
(z.B. Min.-Max.- Grenzen abfragen), diesen Sensor bei Austausch fernparametriert, kann man auch definieren, welche Sensoren überhaupt für den Austausch zulässig sind.

Ich finde IO-Link sehr interessant und habe nicht den Eindruck, dass nur etwas Neues entwickelt wurde, um etwas Neues zur Messe vorstellen zu können.

Der größte Vorteil für die Instandhaltung ist:
Ich lege mir so einen Sensor ins Lager. Ob die alte Anlage diesen "nur" digital auswertet, oder tatsächlich Werte über IO-Link bearbeitet werden, ist für meine Lagerhaltung erst einmal
vollkommen uninteressant. Und wesentlich teurer als früher sind diese Sensoren auch nicht.

Mfg mega_ohm
 
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Wenn ich aktuell einen neuen Sensor brauche, dann ist in der Zwischenzeit IO-Link meine erste Wahl.
Das ganze Thema mit der Parametrierung braucht man oftmals gar nicht. Den "normalen" Prozesswert liefern die meisten Sensoren out of the box.
Die Skalierung mache ich (genauso wie bei Analog) in der SPS.

Gruß
Blockmove
 
Hallo Forum,

hat sich irgendwer schon einmal mit der Aktualität der IO-Link-Rückmeldungen befasst ?
Analog- Eingänge hat man "früher" über PEW oder PED eingelesen, hat diese dann skaliert und im Programm verarbeitet.
Wenn man es geschickt angestellt hat, würde ich meinen ... nach einem CPU-Zyklus konnte man anfangen, zu reagieren.
Wie sieht das mit IO-Link aus ?
- Wir haben in der Werkstatt eine "Spielwiese" ... haben uns mit zeitkritischen Sachen noch nicht beschäftigt.

Hat IO-Link tatsächlich "das Zeug dazu", analoge Eingänge in Zukunft abzulösen ?
Heute benutzt fast niemand mehr AI mit (0..10V). Ich fand diese AI aus Instandhaltungs- Sicht schöner, weil man sie, ohne "rum zu drahten" mit einem Multimeter
messen konnte.

AI- Eingänge mit (4..20mA) haben natürlich den großen Vorteil, dass man prüfen kann, ob überhaupt der Sensor- Kreis i.O. ist (Drahtbruch )
Für die Instandhaltung war aber die Überprüfung auf Plausibilität aufwendiger und teilweise kam es zu Verdrahtungs- Fehlern bei der Rückverdrahtung
(Wiederherstellung des originalen Stromkreises )

Die Frage, ob ich einen Sensor mit oder ohne IO-Link nehme, stellt sich heute eigentlich fast nicht mehr - weil die meisten (mir bekannten Hersteller ) ihre
Sensoren IO-Link-fähig ausliefern.
Preislich sehe ich da nach oben höchstens 5€ Unterschied.
Wahrscheinlich ist es heute eher teurer, einen nicht IO-Link-fähigen Sensor zu kaufen (und überhaupt zu finden )

Mich würde tatsächlich interessieren, in wie weit Maschinenbau- Firmen, Sonder-MaschBau etc. diese Technik einsetzen ... um mir ein Bild über die Zukunfts-
Fähigkeit dieser Technik zu machen.
Es wurde schon viel entwickelt - siehe Akku- Autos- und keiner nutzt es. Für große Anwendungen reichen nicht einmal die Rohstoff- Ressourcen aus.
Dort wird m.M.n. viel Ingenieurs- Kunst "versenkt".

Mfg mega_ohm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei vielen Herstellern ist es der gleiche Sensor, ob Du ihn jetzt mit DI / Analog oder IO-Link verwendest.
Also lass Dich da nicht übers Ohr hauen, was Mehrpreis angeht :ROFLMAO:

Bei IO-Link gibt es die MinCycleTime.
Über diesen Parameter gibt das Device an, in welchen Zeitabständen es neue Prozessdaten an den Master liefern kann.
Bei einem gängigen Drucksensor liegt die bei 2,3 ms. Wenn Bedarf da ist, könnte man auch Sensoren mit 0.4 ms MinCycleTime bauen.

Natürlich gibt es auch Analog-Karten mit Aktualisierung von 1 -2 ms.
Allerdings sind die nicht ganz billig.
Hier gewinnt IO-Link über den Preis.
 
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Die Aktualisierungszeit von 1ms sollte mit analoger Technik kein Problem darstellen. Es gibt Hersteller, die können das sogar ohne Sonderausführung deutlich schneller. :rolleyes:

Den einzigen Vorteil bei IO-Link sehe ich, wenn mehrere Funktionen mit einem Sensor erfasst werden können (und man diese auch benötigt). Das kann zum Beispiel Füllstand und Temperatur sein. Parallel dazu vielleicht noch ein Status, wie eine Verschmutzungs-Warnung.

Als großen Nachteil sehen ich die Bindung an den speziellen Sensor-Typ und Hersteller. Zwar heißt es, alle Signale sind genormt, aber ich kann mir nicht vorstellen, das ein komplexer Sensor ohne Anpassungen in der Software, 1:1 getauscht werden kann.
 
Die Aktualisierungszeit von 1ms sollte mit analoger Technik kein Problem darstellen. Es gibt Hersteller, die können das sogar ohne Sonderausführung deutlich schneller. :rolleyes:

Den einzigen Vorteil bei IO-Link sehe ich, wenn mehrere Funktionen mit einem Sensor erfasst werden können (und man diese auch benötigt). Das kann zum Beispiel Füllstand und Temperatur sein. Parallel dazu vielleicht noch ein Status, wie eine Verschmutzungs-Warnung.

Als großen Nachteil sehen ich die Bindung an den speziellen Sensor-Typ und Hersteller. Zwar heißt es, alle Signale sind genormt, aber ich kann mir nicht vorstellen, das ein komplexer Sensor ohne Anpassungen in der Software, 1:1 getauscht werden kann.

Bei dem Thema Geschwindigkeit muss man immer die gesamte Kette betrachten.
Wenn wir hier von den Millisekunden reden, dann musst du auch die Wandlungszeiten der Analogkarten einbeziehen.
Sogesehen ist da IO-Link eigentlich gar nicht so schlecht.

Das Thema Austausch und Konfiguration ist bei IO-Link noch eine Krux.
Die Sensoren sind eigentlich das kleinere Problem.
Hier unterscheidet sich IO-Link eigentlich auch nicht großartig von Profinet oder Ethercat.
Die brauchst eigentlich nur die passende Konfigdatei.
Schlimmer finde ich eigentlich, dass es für die Master nichts einheitliches gibt.

Gruß
Blockmove
 
Bei dem Thema Geschwindigkeit muss man immer die gesamte Kette betrachten.
Wenn wir hier von den Millisekunden reden, dann musst du auch die Wandlungszeiten der Analogkarten einbeziehen.
Da hast du recht. Und auch der Sensor muss so schnell die Daten liefern.

https://www.beckhoff.de/default.asp?ethercat/el3152.htm -> 60µs
Die universelle Wald- und Wiesenkarte 6ES7331-7NF00-0AB0 von Siemens hat 55ms (bei 16 Bit)!

Bei meinen aktuellen Anwendungen kommt es in der Regel nicht so sehr auf die Geschwindigkeit an. Nur ärgere ich mich sehr, wenn ich für einen Sonderfall wieder ganz andere Karten benötige.
 
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Hallo Forum,
für diese Infos möchte ich mich schon mal bedanken.

Soweit ich es bisher verstanden habe, wird der Gerätetyp, Hersteller etc. in der Konfig- Datei hinterlegt ... und alternative Geräte.
(Die natürlich zu diesem Zeitpunkt auch existent und lieferbar sind)

Möglicherweise gibt es eines Tages eine Strategie der Hersteller, dass ein Sensor z.B. in der Konfig als XY21z hinterlegt wird.
- Der Sensor XY1... bis XY20 wird nicht unterstützt <-- um sich nicht ewig auch noch mit älteren Geräten "rum zu ärgern"
- Der Sensor XY21 und höher wird unterstützt, wenn er die Parameter [z] <-- einhält

Mfg mega_ohm
 
Aber genau das kann Dir IO-Link abnehem.
Du hast in der Konfiguration hinterlegt, dass hier ein Sensor XX angeschlossen werden muss.
Diesens Sensor gibt es nicht mehr, jetzt ist das Nachfolge Model XY auf dem Markt.

Die Entwicklung kann aber Geräte so bauen, dass der Nachfolger den Vorgänger mit unterstützt.
Der Master sagt beim Startup ich will XX haben und XY schaltet auf den XX-Mode um.

Ein oranger Sensorhersteller unterstützt das bereits :)
 
Hallo Audsuperuser,
wir haben zu einem orange- farbigen Hersteller, der seinen Deutschland- Sitz in Essen hat und mit "i" anfängt - einen sehr heißen Draht.
Ich habe dem Vertreter die Frage nach der Zukunfts- Fähigkeit von "IO- Link" gestellt ... er hat mir die tollen Vorteile nochmals erklären wollen ...
zuckte am Ende aber auch nur mit den Schultern.
--> es kommt darauf an, wie es angenommen wird.

Angenommen wird diese Technik aber in erster Linie nicht von der Instandhaltung, sondern von den Maschinenbau- Firmen.
- Wir, als Instandhalter verwalten und reparieren ja letztendlich nur das, was da ist.

Ich bin von IO-Link begeistert (mit den Kenntnissen, die ich bisher habe ! ). Ob meine persönliche Meinung auch auf die Maschinenbauer durchschlägt,
wage ich zumindest zu bezweifeln.

Die Sensoren, die wir als Ersatz für alte defekte Sensoren kaufen - und auch Änderungen - sind alle IO-Link- fähig.
Im Preis merkt man den deutlichen Mehrwert eigentlich nicht wirklich.

Mfg Mega_ohm
 
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Im Endeffekt bauen die Maschinenbauer ein, was die Kunden verlangen.
Es gab schon einige Fälle, wo ein Maschinenbauer schnell auf IO-Link umstellen musste, weil ein großer Automobilbauer IO-Link im Pflichtenheft (oder doch Lastenheft?) hatte.
 
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