Schrittmotor

flonad

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Hallo ich muss einen Schrittmotor steuern. Da ich aber krankheitsbedingt einen Teil der Vorlesungen vepasst habe, komme ich damit nicht so klar.
Kann mir dabei bitte jemand helfen???
Die Aufgabenstellung liegt bei.

Gruß Florian
 
Am Besten du fängst an und stellst dann konkrete Fragen zu den Dingen, die du nicht weißt. Dabei hilft dir garantiert jedermann. Das ganze Projekt wird dir keiner abnehmen, sowas braucht auch etwas Zeit.
 
Ja, ich bin ja zur Zeit dabei die einzelnen Punkte zu machen, wenn ich der Meinung bin, dass ich damit fertig bin stelle ich mein Ergebnis rein. Wenn ich halt jetzt einen Tipp bekommen hätte, würde ich evtl. nicht so lange rumsitzen und überlegen.
 
Ja, das ist schon der Sinn, wenn ich Elektrotechnik studieren würde, aber ich studiere Maschinenbau. Warscheinlich werde ich sowas niemals benötigen.
 
LOL, was denkst du, was alles noch so passieren wird in deiner Laufbahn, ich bin eigentlich auch Maschinenbauer (alledings an einer UNI mit Schwerpunkt ET studiert und deshalb auch gleich mit den Elektrofächern bedacht worden). Sehr nützlich, wenn man Programme für solche Maschinen schreibt und die Konstrukteure einem was erzählen wollen :ROFLMAO: .
 
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Habe die zweite Aufgabe bearbeitet. Funktioniert das so???

U E1.0
ZV Z1
U E1.1
ZR Z1
L Z1
SPL M6
SPA m0
SPA m1
SPA m2
SPA m3
SPA m4

SPA m5

M6: L S5T#
SPA m7
m0: L
SPA m7
m1: L
SPA m7
m2: L
SPA m7
m3: L
SPA m7
m4: L
SPA m7
m5: L

m7: U E1.7
UN L1.0
SE T1
U T1
SE T2
U T2
= L1.0
U T1
= A2.0
 
Hu? ne

An sich ist doch das recht super leicht.



Allererst benötigst du 4 Takte.


dann kannst du mit Merker oder mit Zähler die Taktanwahl über die Taster ansteuern.

usw.

Als allererstes gewöhn dir an Bereiche in Netzwerke zu verteilen und zu Dokumentieren.
Mit //text kannst du im Porgramm dokumentieren.

Wenn du 4 Takte hast dann mache auch 4 Takte.
Die immer laufen. Zähler hast du ja zu genüge.
Wenn du Zeiten verändert haben willst dann nimm grundsätzlich immer Datenbausteine und schriebe eine Variablentabelle dazu.
In deine Beispiel ist da ja auch extra ein Datenbaustein angegeben.

Vorher schaue dir einmal gute Programme an wie die strukturiert sind.
Anfangs wirst du damit etwas mehr Zeit brauchen aber später ratscht du so Programme nur noch 1a+ runter.

Wichtig ist das jeder auf anhieb weiss was du programmiert hast.

Hoffe ist dir vielleicht hilfreich.

PS: Oft hände über kopf zusammen schlagen muss wenn Mechanikus sich in Elektroniks meinen. Aber gibt da auch gute. Zu 95% ist aber ebsser *Bäcker bleib bei deinen Brötchen*
 
Programmierung

Hi,
meine Empfehlung:die gute alte TopDown Schrittkette verwenden.Dann sind die Programme klar, inbetriebnehmen leicht und nach 3 Monate kannst immer noch überblicken, was da programmiert ist. Deine Zustände deffinierst Du mit Merkern, und die entspr. Transitionen dazu:Timer oder
egal was. Hier z.B drei Schritte, die immer laufen:
Code:
// Schrittkette
U M10.0
U T1
S M10.1
U M10.1
R M10.0
 
U M10.1
U T2
S M10.2
U M10.2
R M10.1
 
U M10.2
U T3
S M10.0
U M10.0
R M10.2
//------ Timer initialisierung
U M10.0
L S5T#1s
SE T1
 
U M10.1
L S5T#1s
SE T2
 
U M10.2
L S5T#1s
SE T3
// Zuweisung der Outputs
U M10.0
= A0.0
usw.....

Jetz soll M10.0 im OB100 gesetz werden..läuft.

Gruss: Vladi
 
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Huhu,
mir ist da etwas aufgefallen.

Von der Aufgabenstellung her sieht es mir eher so aus als werden die Zeiten in einen DB abgelegt und es sollen daraus takte erzeugt werden.

Also 4 Flip-Flops, bzw. Impulserezugung mit einen Ladeaufruf der passenden Zeiten aus dem DB.
Da der Motor keien Bremse hat bleibt die Frage ob er frei oder haltend sein soll. Da aber nichts gefordert ist kann er es ja simple Frei programmieren.

Auch den aktuellen Fahrtweg, also Soll und Istpositionen sollten in den DB.

Hoffe es ist hilfreich.
 
Hi,
meine Empfehlung:die gute alte TopDown Schrittkette verwenden.Dann sind die Programme klar, inbetriebnehmen leicht und nach 3 Monate kannst immer noch überblicken, was da programmiert ist. Deine Zustände deffinierst Du mit Merkern, und die entspr. Transitionen dazu:Timer oder
egal was. Hier z.B drei Schritte, die immer laufen:
Code:
// Schrittkette
U M10.0
U T1
S M10.1
U M10.1
R M10.0
 
U M10.1
U T2
S M10.2
U M10.2
R M10.1
 
U M10.2
U T3
S M10.0
U M10.0
R M10.2
//------ Timer initialisierung
U M10.0
L S5T#1s
SE T1
 
U M10.1
L S5T#1s
SE T2
 
U M10.2
L S5T#1s
SE T3
// Zuweisung der Outputs
U M10.0
= A0.0
usw.....

Jetz soll M10.0 im OB100 gesetz werden..läuft.

Gruss: Vladi

Habe gerade noch etwas entdeckt.
Warum arbeitst du die Time nacheinander ab?
Auch ist es so eigentlich keine Schrittkette.
Schritkette würd eman hier nehmen wenn alles in einen Baustein soll, Also Hand, Einricht, Tipp, Automatik. Dann könnte man in einen selbst ertellten Zähler die einzelnen Bereiche ausbügeln und abfragen.
Sinvoll nur bei einer grossen unübersichtlichen Anlage um auf der Visualisierung gleich anzuzeigen wo es hapert.
Da kannst du dir dann darstellen lassen zum Beispiel im NW 112 steht er nun. Dann brauchst du nur noch in das Programm schauen udn siehst warum er da stehen bleibt. Sehr klasse zur Fehlersuche.

Hoffe ist dir vielleicht hilfreich.

Edit: Musst du natürlich nicht so machen, soll eine Hilfe von mir sein. Soll keine Bessereisserei sein.
 
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