afk
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Einigen wir uns auf ein Unentschieden ...
Der Zugriff über PC-Grenzen hinweg funktioniert mit meinem OPC-Client übrigens genauso (wenig) problemlos, wie mit jedem Anderen, den ich bisher getestet habe (konnte ich mir jetzt auch nicht verkneifen ), richtig problematisch wird es immer erst im Zusammenhang mit einer Windows-Domäne, und das was die OPC-Foundation für die DCOM-Einstellungen empfiehlt, das ist für die meisten Admins der reinste Horror !
Gruß Axel
Das hast Du falsch verstanden, die Spec verschmähe ich nicht, ich hab sie sehr wohl gelesen, ich halte sie nur nicht für empfehlenswert als erste Lektüre für einen Einsteiger in Sachen OPC.... gemäss der von AFK so geschmähten Spezifikation implementiert haben ...
... Voraussetzung sind natürlich die korrekten DCOM-Einstellungen und ein OPC-Client gemäss OPC-Spezifikation (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ), dann klappt das auch remote.
Der Zugriff über PC-Grenzen hinweg funktioniert mit meinem OPC-Client übrigens genauso (wenig) problemlos, wie mit jedem Anderen, den ich bisher getestet habe (konnte ich mir jetzt auch nicht verkneifen ), richtig problematisch wird es immer erst im Zusammenhang mit einer Windows-Domäne, und das was die OPC-Foundation für die DCOM-Einstellungen empfiehlt, das ist für die meisten Admins der reinste Horror !
Das funktioniert definitiv, wir haben bestimmt über 100 Maschinen so ausgeliefert, bevor wir auf meinen selbstgeschriebenen OPC-Server umgestiegen sind.Bisher hatte ich immer Probleme, wenn die Tags nicht in der Datei "s7core.txt" auf irgendeine Art definiert waren (Sei es durch händischen Eintrag oder durch den OPC-Scout).
Diese Vorgehensweise hat ausserdem den Vorteil, dass ich über "Alias" symbolische Namen vergeben kann und später aus meiner Anwendung über die Symbolik das Tag ansprechen kann.
So unterschiedlich sind unsere Meinungen da gar nicht (siehe oben), ich finde nur, das Du einen Anfänger in Sachen OPC nicht gleich mit einer Spec von mehreren hundert Seiten "totschlagen" solltest, die ihn zudem wahrscheinlich zu keinem einzigen Erfolgserlebnis führen wird. Die Beschreibung in den Siemens-Handbüchern ist zwar nicht gerade umfassend, aber wenn man Schritt für Schritt danach vorgeht, dann bekommt man schon mal einen grundlegenden Einblick darin, wie es funktioniert, und hat auch schon ein erstes (kleines) Erfolgserlebnis, das zum Weitermachen (z.B. Spec lesen :lol ermuntert.Soll die Anwendung (b.z.w. der Client) wirklich für jeden denkbar möglichen OPC_Server jedes x-beliebigen Herstellers einer SPS funktionieren und durch korrekte Reaktionen im Fehlerfall den OPC-Server nicht aus dem Tritt bringen, ist ein Studium dieser Spezifikation unumgänglich. Will man nur eine bestimmte Anwendung erstellen, die nur für die eigenen Zwecke erstellt und getestet wird, sind die Beispiele bei Siemens ganz gut zum Einstieg. Aber wir hatten das Thema schon mal, lassen wir das, wir reden da immer noch aneinander vorbei
Gruß Axel