Schnelle Eingänge für Geber !!!

NitroHaiza

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Hallo,

habe mal ne Frage. Wollen in der Firma an einer Maschine einen Geber nachrüsten. Die CPU ist jetzt eine CPU 312 IFM ver. 1.2.0 6ES7312-5AC02-0AB0. Hat sie schnelle Eingänge ??? Woran erkenne ich überhaupt, das eine Baugruppe / CPU schnelle Eingänge besitzt und welche sind das dann ????

Was wäre die kosten günstige Lösung, falls es mit der CPU nicht ginge ????

Hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen



Im vorraus schon mal danke schön

MFG Phil
 
Ich bin nicht sicher, habe das Teil mal in die Hardwarekonfig gegeben....
Da kann man 4 Eingänge als als steigende oder fallende Flanke konfigurieren. Es wird dann vermutlich ein Alarm OB 40 aufgerufen.

Anbei Handbuch dort Kapitel 3.
 

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  • HB_312IFM_bis_318C%2D2DP_d[1].pdf
    824,7 KB · Aufrufe: 9
Hier ist das interessanteste Handbuch zu dem Thema:
http://support.automation.siemens.c...r=true&siteid=cseus&query2=&modelled=&lang=de

Wobei die 312IFM laut o.g. Handbuch nur einen "einfachen" schnellen Zähler kann,
also keine A und B Spur.
Solltest du die A und B Spur unbedingt benötigen hast du noch die Möglichkeit FM-Baugruppen anzustöpseln, z.B. FM350-1.

Schnelle Eingänge haben/hatten eigentlich grundsätzlich alle? CPU mit integrierten EA.
Früher die IFM CPU's, heute die 31xC -CPU's.

Mfg
Manuel
 
s7-31xc=Compakt/Kompakt

Wenn du Daten zu einer SPS suchst gehe am besten in die Siemens Mall und gebe dort die Seriennummer ein. Bzw. Teile der Seriennummer.

Unter technischen Daten findest du die genaue Beschreibung.
Weiteres dazu findest du auch rechts in einer Spate "technische Indormationen" oder "support"

Wenn du eine Baugruppe postest wöähre die Seriennummer wichtig.
312ifm kann es durchaus unterscheidliche geben.

Falls es für dich hilfreich ist: Beachte das Eingänge auch nur eine bestimmte Anzahl an Schlatzyklen schaffen. (Kennst du ja von den Ausgängen) Irgendwann gehen die auch kaputt. Bei normaler beanspruchung in einer Anlage wirst du da nicht an die Grenzen strossen. Fährst du allerdings sehr hohe Einganssignale schaue oder erfrage die Anzahl der Schaltzyklen der Karte / CPU-C.

Grüsse
 
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Falls es für dich hilfreich ist: Beachte das Eingänge auch nur eine bestimmte Anzahl an Schlatzyklen schaffen. (Kennst du ja von den Ausgängen) Irgendwann gehen die auch kaputt. Bei normaler beanspruchung in einer Anlage wirst du da nicht an die Grenzen strossen.
Könntest du das bitte mal noch näher ausführen?
Das wäre ja gerade bei Inkrementalgeberverwendung eine mehr als fatale Aussage.

Wobei ich nicht glaube, das man den Eingang durch Schalthäufigkeit kaputt kriegt, solange man in den Spezifikationen der Baugruppe bleibt (Spannung).
Geanu so wird man einen Transistor-Ausgang nicht durch Schalthäufigkeit kaputt bekommen, ebenfalls innerhalb der Spezifikation (Last, Lastart, Spannung).

Es gibt zwar dann irgendwann mal eine MTBF, also eine Zeit in Stunden nach der der Aus/Eingang wahrscheinlich ausfallen wird,
wie oft er bis dahin aber High/Low war dürfte eher keine Rolle spielen.

Mfg
Manuel
 
Doch, gibt eine Vrogabe von Siemens zu den Eingans und Ausgangsgruppen wie oft sie Schalten.

Normal ist das bei Eingangskarten uninteressant. Bei Inkrementalgebern sollte man aber doch mal drauf achten.
 
Doch, gibt eine Vrogabe von Siemens zu den Eingans und Ausgangsgruppen wie oft sie Schalten.

Sicher - hast Du dazu eine Quellenangabe?

Ich kenne nur Angaben bei kontaktbehafteten Ausgängen (=Relais) über die Anzahl der Schaltspiele bei einer bestimmten Last (je nach Typ 100000-1000000).
 
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