Ist eine neue Simatic S Generation überfällig?

Findet ihr das es Zeit für eien neue Simatic S Serie mit viel Komfortabilität wird?

  • Es sollte nichts geändert werden.

    Stimmen: 22 31,0%
  • Die Simatic bedarf dringend einer technischen Weiterentwicklung.

    Stimmen: 40 56,3%
  • Ich bin zu dieser Frage unentschlossen.

    Stimmen: 6 8,5%
  • Ich arbeite nicht mit Siemens Produkten, es ist mir egal.

    Stimmen: 3 4,2%

  • Umfrageteilnehmer
    71
  • Umfrage geschlossen .

maxi

Level-2
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127
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Hallo,
vorweg das ist meine persönliche Meinung, ich bin mit den Moemntanen Produkt nicht wirklich unzufrieden. Aber eine gewisse nervigkeit steltl sich imemr weiter und weiter ein und befürchte auch das bald ein anderer Anbieter auf den Zug der Komfortabilität aufspringen wird udn ich mit meinen langjährigen angeigneten S7 Kentnissen dann mit den Ofenrohr ind die BErge sehen kann.

betrachtet man heute den Stand der Technik und die daurch resultierende Unkonfortabilität der S7 300 / 400 Serie denken sich sicher viele das es Zeit für etwas neues währe.
Sieht man sich einen PDA, ein Handy oder gar nur einen Autoradio an, die zuverlässig unzählige Kommunikationsschnittstellen, übermässig shcnellen Speicher und Rechenleistung, tolle Bedienbarkeit und eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen; kommt eine SPS, die zwar an zuverlässigkeit schwer zu überbieten sein wird, wie ein Relikt aus der Computersteinzeit vor (Wer hat nicht noch einen alten C64, eine Amiga oder einen 8086 zuhause rumstehen).

Das duernd nervige Thema mit Adaptern, zu wenig Speicherplatz, zu langsamer Rechneleistung, kein USB, Ethernet, Wlan, Bluetoth, kein Meldedisplay, exrem langsame Buskopplungen, Buserweiterungen, keine DP diagnose (Bzw. ein Automatisches DP Management) etc. etc. etc. das zwar teils schon für eien Steuerng als Extra zu haben ist, aber teils für das was es leistet extrem teuer ist und oftmals schwer zu programmieren, fehlt einfach in der SPS.

So oft wird man einfache Dinge über die SPS gefragt, sei es von Interessierten, Cheffs, Betreibern oder von dann schmunzelnden Lehrlingen. Wie shcnell ist das Bussystem, wie weit oder schnell ist die DP anbindung, warum benötige ich da einen 500 Euro teuren Adapter und teils eine 300 Euro teure Kommunikationssoftware. 300 Euro für eien RS232 Schnitstelle? Wie diese SPS kann nur 7 externe Karten? Für eine simple Diagnose-/ Statusmeldung benötigen wir ein 570 Euro teures HMI?
Usw.


Wie denkt ihr den dazu oder sind eure momentanen Erfahrungen?
Bitte bleibt beim Thema und macht keinen Zirkus oder herauspickerei daraus.

Grüsse Maxi
 
Hallo Maxi,
meiner Meinung nach bedarf es vielleicht nicht unbedingt einer "Step 9", aber vielleicht sollte man mit einer "Step 7 V6.0" das eine oder andere bekannte ausmerzen bzw. nachreichen. Ein paar nette Stichworte hast du ja schon genannt. Ein paar weitere lassen sich m.E. schon bei oberflächlichem Überfliegen dieses Forums entdecken. ;)
 
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Hardwaremäßig kann ich es noch nicht beurteilen, aber am Simatic Manager muss dringend gehobelt werden. Eine richtige Suchfunktion, eine zentrale, Übersichtliche Darstellung ALLER Variablen und Strukturen, in SCL muss dringend eine brauchbare Querverweis-Suche her, ...

Vor 2 Wochen kannte ich die S7 noch nicht, und ich muss sagen, ich hatte deutlich mehr erwartet was Benutzerfreundlichkeit und Bedienkomfort angeht.
 
Hallo Maxi,
meiner Meinung nach bedarf es vielleicht nicht unbedingt einer "Step 9", aber vielleicht sollte man mit einer "Step 7 V6.0" das eine oder andere bekannte ausmerzen bzw. nachreichen. Ein paar nette Stichworte hast du ja schon genannt. Ein paar weitere lassen sich m.E. schon bei oberflächlichem Überfliegen dieses Forums entdecken. ;)

Sehe ich genauso. Nichts ganz neues auf den Markt bringen aber doch bitte das Vorhandene verbessern.
Bei uns im Betrieb haben sie bis vor 2 Jahren noch S5 verbaut. Jetzt sind sie endlich umgestiegen und es wäre mir recht wenn nicht gleich der nächste Umstieg kommen würde.
 
Eine neue S Generation

IMHO!

Software:
Sollte man es komplett neu aufziehen.

# Kein Bausteinnummernzwang (bzw. Abschaffung des Bausteinkonzepts) und echte Programme, Funktionen und Funktionsblöcke wie in der IEC61131-3

# Einführung von globalen, lokalen, statischen und temporären Variablen die diese Namen auch wirklich verdienen, definierbare Konstanten und Enumerationen

# Variablen als solche zulassen und nicht den Programmier dazu nötigen da einen absoluten Speicherbereich von Hand zu definieren.

# SCL in die Tonne treten und ST einführen und ordentlich implementieren.

-->Kurzum mal die IEC 61131-3 umsetzen.

Tipp an Siemens: Mal bei 3s Anfragen ob die das für euch übernehmen ;o)

_________

Hardware:
# Abschaffung des MMC tricks. Eine Standard MMC würde es auch tun.

--> Kurz um Technisch an sich ok. Über Preise brauchen wir glaube ich nicht zu sprechen ;o)
 
ICH WILL KEIN CODESYS.

Von 3S ist nur ST sinnvoll nutzbar.
Kontextmenüs in 3S sind oft Schrott
Hardwareeinbindung der verschiedenen Hersteller ist Käse - da macht jeder was er will!


Und:

ICH liebe Absolutadressen


IEC ist mir wurscht

Ich habe mit STEP7, Codesys (Wago,Berkhoff[HWKonfig=Schrott],Eckelmann) sowie PCWorx programmiert.

Am schnellsten bin ich immer mit S7

VariablenOnlineAnsicht in 3S --- Hiiilllfe!

Wer seine Prgramme ordentlich strukturiert, hat auch keine Probleme mit Bausteinnummern.


Gruß
 
ich nehme für das ... Bausteingelumps ... oft die Filterfunktion...
 

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Servus zusammen,

gleich vorweg die besten Standard Editoren (KOP/FUP/AWL) hat nun mal S7. Ich selber nutze meist nur AWL und KOP und was schnelleres gibts ihmo nicht. Wer schon mal mit den "Bildchen-mal" Editoren ala 3S,Mitsubishi GX-Dev.,PC Worx gearbeitet hat weiss was ich meine. Auch Syntaxüberprüfung, Querverweisliste sind mit Abstand die besten. Allerdings würd ich mir für den KOP-Editor frei konfigurierbare Short-Cuts fürs Einfügen von Kontakten usw. wünschen. Und auch die IntelliSense gehört sich verbessert, bzw sollte in AWL vorhanden sein.
Kurzum keine radikalen Schnitte, sondern auf den bisherigen Aufbauen und behutsam verbessern!

In Sachen Hardware wäre wünschenswert das mehr Schnittstellen (z.B. Ethernet auf CPU alla VIPA) von Haus aus auch für 300er CPU´s gibt und das ganze noch ein Stück billiger wird, aber das bleibt wohl ein Wunschgedanke ;). Beckhoff, Wago und Konsorten sind da schon ein Stück weiter . . .
Ansonsten gibts an der Hardwarekonfiguration, oder Systemdiagnose kaum was auszusetzen.

@derbenny
Vor 2 Wochen kannte ich die S7 noch nicht,
Will dir nicht aufn Schlips treten, aber lern S7 erst richtig kennen und vergleich dann nochmal mit der Konkurrenz in Sachen Benutzerfreundlichkeit (z.B. Hilfe-Funktionen) und Querverweisen!


@Zotos
Klingt ja fast so als ob du ausm Simatic Manager einen 3S Manager machen möchtest ;)
# Kein Bausteinnummernzwang (bzw. Abschaffung des Bausteinkonzepts) und echte Programme, Funktionen und Funktionsblöcke wie in der IEC61131-3
Das ist nicht wirklich ein Problem, da man ja eh einen Symbolischen Namen vergibt!
# Einführung von globalen, lokalen, statischen und temporären Variablen die diese Namen auch wirklich verdienen, definierbare Konstanten und Enumerationen
Bloß keine "globalen" Variablen da kommt schnell ein Durcheinander zustande, allerdings wären Konstanten und Enum´s wirklich wünschenswert!
# Variablen als solche zulassen und nicht den Programmier dazu nötigen da einen absoluten Speicherbereich von Hand zu definieren.
Wie meinen? Jede Var benötigt nun mal für ihren Typen den nötigen Speicherplatz. Ich stimme IBFS zu, Absolutadressen sind super da gibbet nix zu meckern.
# SCL in die Tonne treten und ST einführen und ordentlich implementieren.
Da stimm ich Dir zu, besonders nervt mich an SCL das man keine zusammengesetzten Datentypen (z.B. String) Online beobachten kann.

Alles in allem ist S7 gut aber sau teuer !

In diesem Sinne

Bewareofthis
 
Alles IMHO und aus meiner Vorstellungskraft:

...
@Zotos
Klingt ja fast so als ob du ausm Simatic Manager einen 3S Manager machen möchtest ;)
...

;o) Ich finde Step7 aus den aufgeführten Gründen und mir sind noch ein paar mehr eingefallen, schrecklich. Diese aufgeführten Punkte sind IMHO bei CoDeSys deutlich besser gelöst. Aber 3s hat auch ein System das man noch stark verbessern kann.

...
Das ist nicht wirklich ein Problem, da man ja eh einen Symbolischen Namen vergibt!
...
Die manuelle Speichervergabe fängt bei Siemens schon bei den Bausteinnummern an. Mich persönlich stört das.

...
Bloß keine "globalen" Variablen da kommt schnell ein Durcheinander zustande,
...
*stracklach*
Alle statischen Variablen sind bei Siemens leider auch global.

...
Wie meinen? Jede Var benötigt nun mal für ihren Typen den nötigen Speicherplatz. Ich stimme IBFS zu, Absolutadressen sind super da gibbet nix zu meckern.
...
Ab hier zweifele ich daran das Du irgendetwas verstanden hast. Klar braucht jede Variable Speicherplatz aber warum muss ich diesen denn von Hand einem Merker zu ordnen? Das ist der Absolutadressen scheiß. Absolutadressen braucht man da wo man diese auch Anfassen muss Ein- und Ausgänge. Merker und Datenbausteine sind Absutadressenballast.
Wenn man versucht an andere Systeme mit der Verbohrtheit der Absolutenadressierung im Speicherbereich dran geht wird man dort auch keinen Spaß daran haben.

...
Da stimm ich Dir zu, besonders nervt mich an SCL das man keine zusammengesetzten Datentypen (z.B. String) Online beobachten kann.
...
Wie bereits erwähnt ist einfach super schlecht in Stept7 implementiert.

________

Step5 war sicher das erfolgreichste System seiner Zeit. Im laufe von Step7 das vom Prinzip an dem von Step5 festgehalten hat sind andere Systeme gewachsen. Die neue Wege gegangen sind. Was kein Wunder ist in der Automatisierung haben sich viele neue Aufgaben ergeben die Verbindung zu Datenbanken und zur allgemeinen IT, Aufgaben wurden komplexer die Kommunikation aufwendiger. Performance Probleme wie Zykluszeiten um die 20ms und Speicher im kB bereich sind heute echt armselig.

Was will man machen die konservativen weiter versorgen mit dem auf Step5 basierenden Prinzip versorgen um niemanden zu verschrecken. Oder die progressiven mit einem neuen Konzept bedienen. Ich könnte mir vorstellen das Siemens da beide Wege gehen wird.

Die Hardwareplattform mal abgesehen von der Performance und dem Speicher (*lol*) ist ja auch nicht sooo... schlecht. Also man könnte eine neue Entwicklungsumgebung anbieten die mehr Komfort bietet die Controller bräuchte wahrscheinlich nur eine andere Firmware. Und das alte System wo ja keine Veränderungen am Prinzip gewünscht werden kann man ja weiter verkaufen. Die Forderungen aus der Ecke sind ja meist eh nur besser Bedienung.

Markus hat im Forum mal SIMOTION SCOUT erwähnt. Lohnt sich mal anzuschauen ist wahrscheinlich noch in den Kinderschuhen. Aber da heißt das dann auf einmal nicht mehr SCL sondern ST. Und vorsorglich baut man schon mal eine Controllervariante mit dem S7-300 Rückwandbus.
Ich denke das Siemens da schon die Zeichen der Zeit erkannt hat.
 
Ich bin mit Step7, so wie es ist, sehr zufrieden. Ich habe noch nicht das Vergnügen mit Beckhoff, Codesys etc. gehabt, S7 ist für mich aber weit komfortabler und mit einem besseren Preis- Leistungsverhältnis als z.B. GE Fanuc, mit denen ich (leider) auch arbeiten muss. Das ist nämlich wirklich das letzte Gelump, was den Komfort angeht- kennt nur KOP, und die kleinen CPUs kennen nicht mal sowas wie Bausteine oder Unterprogramme, was dazu führt, dass bei den großen dann auch keine gemacht werden. Und dann suchste halt...
Und bei denen kostet so eine einzige Sch... Profibuskarte mal um die 1500€, wo ich bei Siemens schon mal 'ne ET200 für hinstellen kann.
Das, was ich wirklich vermisse, ist die Ethernetanbindung, und das mit dem USB- MPI- Adapter ist ein ziemliches Gelump bei der Sinumerik, da ich meine 24V von außen reinschieben muss. Und teuer... Dafür aber deutlich schneller als die serielle Anbindung wie bei Fanuc.
Die Zykluszeit ist manchmal auch recht lahmarschig, obwohl ich mit den typischen 20ms recht gut leben kann.
Sonst hab' ich nicht wirklich was zu meckern dran.

Ich persönlich finde, dass Siemens für jemand, der mit Hochsprachen nicht so viel am Hut hat, einfacher ist als die IEC- Norm.


Gruß, Tobias
 
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besten Standard Editoren (KOP/FUP/AWL) hat nun mal S7

Ich gehe davon aus daß Du noch nie was mit Rockwell Software zu tun hattest? Anders kann ich mir so eine Aussage nicht erklären.

Allerdings würd ich mir für den KOP-Editor frei konfigurierbare Short-Cuts fürs Einfügen von Kontakten usw. wünschen.

Also bei Rockwell kannst Du da "xic", "ote"... tippen
 
Moin,

@Zotos

Ok ich seh schon da drehen wir uns im Kreis... ;)
Im großen und ganzen unterscheiden sich die Speichermodelle aller Hersteller vom Prinzip her nicht. Allerdings scheint die Siemens Version das "hardwarenähere" und somit vielleicht mächtigere Modell zu sein.
Im Endeffekt werden ja alle Variablen bei CodeSys auch in einem definierten Speicherbereich abgelegt, zugegeben man brauch sie nicht absolut zu Adressieren.
BTW: Kann man bei CodeSys im nachhinein feststellen welche Absolutadresse für die Var verwendet wurde (über ne Funktion o.ä)?

Nur wenn das ausschlaggebend ist hätt ich da einen Vorschlag in Güte: Nimm einen Datenbaustein und deklarier da drinnen deine Var´s, dann brauchst dich auch nicht mit den Adressierungen rumschlagen.

@Oberchefe
Hast recht noch nix damit zu tun gehabt! Was ist da besser? Beispiele?

So und jetzt zerreisst mich:ROFLMAO:

Gruß

Bewareofthis
 
Was mich an S7 nervt:

- Warum gibt es bei FB IN,OUT,INOUT und STAT Variablen wenn doch alles einen Instanz-DB landet?

- Die absolute Adressierung, wenn ich Symbole zulasse, dann sollten sie auch richtig funktionieren.

- Der Preis ;)

- Den kruden Aufbau des Programms, komplizierte Mehrplatzsysteme (keinen fest implizierten Server, sondern das System wer zuerst kommt malt zuerst => korrupte Projekte), keine ordentliche Datenbank im Hintergrund, sondern eine wilde Mischung von Filesystem und Datenbank

- Abstürze !!!


Was ich mag:

- Stabilität eines Programms, wenn es erst mal in der SPS ist.

- weltweite Verfügbarkeit

- SCL



Gruß
Dirk-Uwe
 
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Im großen und ganzen unterscheiden sich die Speichermodelle aller Hersteller vom Prinzip her nicht. Allerdings scheint die Siemens Version das "hardwarenähere" und somit vielleicht mächtigere Modell zu sein.
...

Lese ich das richtig?
Für Dich bedeutet Hardwarenähe gleich mächtig?

IMHO:
1. In der Automatisierung geht es es Um Maschinen/Anlagen und Prozesse. Nicht um die Hardwarenähe zu der CPU der SPS. Darum sollte man diese Hardware und Prozesse gut abbilden können. Das spricht für Hochsprachen und einem anderen Konzept der Speicherverwaltung. Ich bin mir sicher das man in Zukunft auch in der Automatisierung Objektorientiert Programmiert. Das den Speicher mit dem Programm koppelt. Das dies kommen wird ist sicher der Zeitpunkt ist schwerer abzuschätzen da wohl erst ein Generationswechsel statt finden muss.

2. Warum nutzt man denn diese vermeintlich Überragende System nicht überall. Warum ging (das ist ja schon ewig her) der Trent zu Hochsprachen und zu Betriebssystemen die den Speicher für einen Verwalten? Stell Dir mal Vor Du müsstest auf dem PC beim Abspeichern die Blöcke auf der Festplatte oder dem Arbeitsspeicher auswählen.
 
Hallo,
um das Letzte mal zusammenzufassen: "Step 7" könnte weiter so durchgehen. Variablen-Handling erweitern nach dem Vorschlag von Zotos wäre auch für mich ein Highlight. SCL sollte auf die Fähigkeiten der Hochsprache an die es angelehnt ist (Pascal) erweitert werden.

Das kann ich 100% genauso unterschreiben !
Deswegen bräuchten wird aber m.E. kein "Step 9" - das wäre mit "Step 7" auch noch zu schaffen ...
 
So weiter Vorschläge:

# Könnte man vielleicht auch die Byte-Reihenfolge gerade ziehen.

# Arrays of Funktionblock sind auch angenehm. (Da hat mich Godi noch mal daran erinnert)
 
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