IN-Variable im Baustein setzen?

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Hatte auch mal ein interessantes Phänomen:
Ein Baustein mit mehrern OUT_Variablen, wobei nicht in jedem Zyklus die OUT_Variablen beschrieben wurden. Kann man dann natürlich am Bausteinaufruf keine Temporäre anbinden, logisch. Mit einem Ausgang direkt funktionierte es, auch mit einem Merker. Jedoch nicht mit einem Bit aus einem Datenbaustein!! (Wurde auch nicht doppelt verwendet dieses Bit oder sonst was) Habe gehört es liegt daran, das Step7 alle OutVariabeln am Anfang auf Temporäre legt und diese deshalb einen undefinierten Zustand haben. Bei Merkern verhält es sich wohl anders, weil diese in einem anderen Speicherbereich liegen... könnt ihr mir da was genaues zu sagen?

...soll ähnlich auch schon erlebt, ja!
 
Puh... jetz bin ich ganz durcheinander. Helf mir mal bitte.

Eine IN_VARIABLE kann man selbstverständlich im FC neu beschreiben, also einen neuen Wert zuweisen. So wie es ja auch mit eingängen funktioniert. Am Anfang des Themas wurde aber doch behauptet, das die Variable oder Merker, Datenwort, sonst was, das beim FC-Aufruf an diese Variable "angebunden" wird, sich daraufhin auch ändert!? Was mich stark wundert... Das dürfte nur mit IN_OUT variablen gehen, oder?
Ja, das hatte ich mit dem Support genauso diskutiert-ich hätts auch nur bei IN-OUT erwartet, dass sich da ausserhalb des Bausteins etwas ändert.
Aber es ist in díesem Fall nun mal nicht so.
Was sagt eigentlich die IEC über diesen Fall?

Bei OUT Variablen ist klar, das die beschrieben werden können. Aber können diese auch gelesen werden? Wie gesagt... IN_OUT ist logisch...

Können sie auch, finde ich aber nicht so schlimm, wie im anderen Fall das beschreiben. Ich lassr mir manchmal auch Zwischenergebnisse am Ausgang ausgeben (z.B. bei Status, oder Umrechnung bei Datum / Zeit usw.)
 
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