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CPU:315-2DP Step7 V5.3 Moin, 'ne vielleicht etwas dumme Anfängerfrage, aber bislang hab ich noch keine Lösung gefunden. In einer Wendeschützschaltung wird nach Spannungswiderkehr der letzte Zustand ausgegeben. Ist natürlich unschön, wenn die SPS dann das Ausschaltsignal in der stromlosen Zeit verpasst hat. Was macht man da nun gegen? Die Zustände sind als static-Variablen in einem FB abgelegt. Merker sollen möglichst nicht benutzt werden. Probierte Ansätze: Defaultwert der Zustandsvariablen für den Grundzustand auf True gesetzt - nix passiert. Zustandsvariablen als temp statt static - läuft gar nich mehr. OB100 mit 'nem Programm, dass alle Ausgänge auf 0 setzt => ändert nix. Folgerung: Die Zustände an sich werden gespeichert, es ist kein Problem mit den physischen Ausgängen. Gibt's eine Möglichkeit, innerhalb des FB abzufragen, ob er zum ersten mal abgearbeitet wird und nur dann den Grundzustand zu erzwingen? Oder eine aus dem OB100 gesetzte Variable dem FB zugänglich zu machen? Schönen Dank schonmal, der Trabi