Profibus CPU mit Slave oder extra CP...

AndreK

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Also, unsere Anlage wird in ein übergeordnetes System eingebunden. Die CPU wird eine 315DP/2.

Was haltet Ihr für sinniger: Den integrierten Slave aktivieren und damit Daten Austauschen oder doch einen extra CP.
Das OP läuft über MPI, und eine Erweiterung für Profibus ist nicht nötig.

Vom Umfang her würde ich jetzt mal auf 16WORD IN und 10WORD OUT schätzen. Keine zeitkritischen Bestandteile...

(Kraftwerk, Müllverbrennung)
 
Also, unsere Anlage wird in ein übergeordnetes System eingebunden. Die CPU wird eine 315DP/2.

Was haltet Ihr für sinniger: Den integrierten Slave aktivieren und damit Daten Austauschen oder doch einen extra CP.
Das OP läuft über MPI, und eine Erweiterung für Profibus ist nicht nötig.

Vom Umfang her würde ich jetzt mal auf 16WORD IN und 10WORD OUT schätzen. Keine zeitkritischen Bestandteile...

(Kraftwerk, Müllverbrennung)

na dann machs doch mit der cpu.
wozu ein cp nachrüsten wenn die cpu profibus hat und du den anschluss sonst nicht benötigst?
 
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Tja, das frage ich mich auch...

... viele Wege führen nach Rom, aber mit Siemensschuhen muß der direkt nicht der beste sein.

Deshalb habe ich mir gedacht: Frag doch mal nach :rolleyes:
 
Also, unsere Anlage wird in ein übergeordnetes System eingebunden. Die CPU wird eine 315DP/2.

Was haltet Ihr für sinniger: Den integrierten Slave aktivieren und damit Daten Austauschen oder doch einen extra CP.
Das OP läuft über MPI, und eine Erweiterung für Profibus ist nicht nötig.

Vom Umfang her würde ich jetzt mal auf 16WORD IN und 10WORD OUT schätzen. Keine zeitkritischen Bestandteile...

(Kraftwerk, Müllverbrennung)


Hallo Andre,

du kannst du CPU als DP-Slave einsetzen.

Dabei musst du aber beachten:

Die Größe des Peripheriebereiches beträgt nicht mehr max. 244 Byte sondern
ist CPU - abhängig.

Bei der 315-2DP sind es IMHO nur max. 32 Byte pro Adressbereich (Slot in der HW-konfig)!

Weiterhin kann die CPU - Schnittstelle nicht gleichzeitig Slave und Master sein,
sie ist also für einen "eigenen Profibus" als Master nicht mehr verfügbar.

Fazit:
Genügt dir eine Datenbreite von 32 Byte konsistent UND hat deine Maschine keinen
eigenen Profibus, dann nimm die CPU als Slave.
Sonst: CP nachrüsten, oder DP/DP Koppler im eigenen Bus.

CU

Jürgen
IBN-Service

.
 
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Hallo,

..Bei der 315-2DP sind es IMHO nur noch max. 32 Byte!..
32 Byte pro Block/Modul vielleicht. Man kann mehrere Module je max. 32 Byte deklarieren!

In einem sehr ähnlichen Fall (ebenfalls Müllverbrennung und 315-2DP) habe ich die integrierte DP-Schnittstelle genutzt, kein Problem. Es geht dann sicherlich weiter über einen OLM?


Gruß, Onkel


PS: Viel Spaß mit dem KKS :ROFLMAO: !
 
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also grundsätzlich kein eigener cp sondern (wenn dann) ein dp/dp coupler.
dann sind die netze sauber getrennt.


wenn deine cpu keinen eigene profibus benötigt (und auch später nie einer nenötigt wird!) dann kanste die schnittstelle der cpu als slave einrichten und die nutzen.

aber die sauberste lösung ist imho ein dp/dp-coupler
 
also grundsätzlich kein eigener cp sondern (wenn dann) ein dp/dp coupler.
dann sind die netze sauber getrennt.


wenn deine cpu keinen eigene profibus benötigt (und auch später nie einer nenötigt wird!) dann kanste die schnittstelle der cpu als slave einrichten und die nutzen.

aber die sauberste lösung ist imho ein dp/dp-coupler


Vorteil bei der Master-Slave-Lösung ist, das Du auch auf din Slave-CPU vom Master aus per Simatic-Manager zugreifen kannst. Beim DP-DP-Koppler geht das nicht.
 
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