Industrieöfen und Gasdichtheitskontrolle

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Schön, jetzt weiß ich das auch.

Wie sagt mal ein schlauer Mann:
"Ich weiß, das ich nichts weiß"

Vor allem weiß ich aber, das du und ich, über die spezifische Anwendung des Herrn Ottopaul,
noch weniger als gar nichts wissen.

Vor allem würde ich behaupten, wenn das Ding schon mal so kritisch ist, das ne F-SPS zum Einsatz kommt,
dann sollte da doch auch ein Prozesstechniker im Hintergrund stehen, der weiß wie sowas zu funktionieren hat.
Das Ausprogrammieren kann doch dann eigentlich kein Problem mehr darstellen.

Ansonsten *ACK* @Gerhard, sag mir wo das Ding steht, und ich werde das Ding in Zukunft großräumigst umfahren.

Mfg
Manuel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach deswegen gibts so wenige Arbeitslose... die werden mit Feuerzeug an der Leitung vorbeigeschickt um zu gucken wo eine Verschraubung doch nichtmer dicht ist, und damit auch gleich obs SPS-Programm korrekt ist.:cool:
Ok wohl in Köln ein Fall wos zutraf.*ROFL*
Dann halt eben meine manche Prozesse habens ungern wenn Sauerstoff zugeführt wird, soll da die Dichtheitsprüfung an der "Brennkammer" also wodrauf die Hitze einwirkt geprüft werden, oder wies hier schon oft angenommen wurde auf die Leitung selbst?
Weil würde bisher drauf rauslaufen... Panzer... ich begrüße sie... ich hätta da gern maln Problem....
 
Hallo,

ich muss auch eine solche Gasdichtigkeitskontrolle mit Hilfe von 2 Magnetventilen und einem Drucksensor realisieren.

Meine Frage:

Darf man so etwas mit einer normalen S7 machen oder muss es eine fehlersichere SPS sein. Wenn es eine fehlersichere sein muss, kann mir jemand sagen wo das geschrieben steht?

oder sollte man sowas nicht programmieren sondern über eine Hardware Dichtigkeitskontrolle machen?
 
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