Möglichkeiten Ausgänge verzögert in Reihe schalten

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Muß da jetzt auch nochmal nachhaken

wo liegt der Unterschied ob ich den Taktmerker der CPU nehme oder mir selber einen Zähler im OB 35 bastele. Die Zuweisung der Ausgänge ist doch immernoch von der Zykluszeit des OB1 abhängig!?

aber die zeit ist nicht mehr von der zykluszeit des OB1 abhängig ... je nachdem wo die addition im programm steht kann es zu verzögerungen kommen

Ich glaube für diese Verwendung ist der OB 35 nicht empfehlenswert!

*ACK*

...denn: wie genau muß es denn nun eigentlich sein? finde ±15ms nicht kritisch :rolleyes:
 
also ich verstehs nicht recht.

warum soll ich mir mit einem taktmerker, der mir einen takt von max. 2 sek gibt, da im hauptprogramm einen eigenen timer bauen, wenn es doch mit dem OB35 genauer und einfacher geht?

natürlich sind auch taktmerker asynchron zum zyklus aber die verabeitung findet im zeitdauer-variierenden OB1 statt.
 
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also ich verstehs nicht recht.

warum soll ich mir mit einem taktmerker, der mir einen takt von max. 2 sek gibt, da im hauptprogramm einen eigenen timer bauen, wenn es doch mit dem OB35 genauer und einfacher geht?

also einfacher möchte ich mal jetzt nicht auch noch betrachten, ABER:

wenn ich im OB35 schon soviel code wie unser stift hat, komm ich da sehr schnell an die grenzen der maximalen zeit. darüber hinaus läßt es sich mit 1s sehr einfach rechnen .... und dann erklär mal einem instandhalter, warum du die startzeiten in nem anderen OB realisierst, der fängt doch an zu heulen :rolleyes:

... ich finde es
1. einfacher
2. übersichtlicher
3. genau genug
4. variabel (denn mit dem ändern einer zahl kann ich die startroutine doppelt so schnell machen oder eben doppelt so langsam ... keine zauberei!)

natürlich sind auch taktmerker asynchron zum zyklus aber die verabeitung findet im zeitdauer-variierenden OB1 statt.

sag ich doch :rolleyes: ... aber eben mit ausreichender genauigkeit...
 
wenn der ob35 auch kommentiert ist ist das auch für einen instandhalter kein prob.

was ist zum beispiel wenn sein OB1 von einem anderen OB zu einem bestimmten ereignis für mehre zyklen unterbrochen wird (weiss man ja nicht, kennt ja keiner das prog dieser anlage), dann stimmt die hochzählerei nicht mehr zu den zeiten.
 
Hab da noch ne Idee,

wenn man einfach Zeitschaltuhren vor den Motorschützen montiert?
Die müssten doch dann Zykluszeitunabhängig sein???:ROFLMAO:
Und die Instandhalter habens auch ganz leicht...*ROFL*
 
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jedes setzen eines ausgangs im OB1 oder in darin aufgerufenen bausteinen ist zeitlich abhänging von der Zykluszeit.

edit:
achso du meintest zeitrelais... stimmt ,...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was ihr habt, für die Aufgabe, die hier angefragt war, braucht kein Mensch den OB35, warum verunsichert ihr die Leute mit derartigen Spielereien? Es reicht absolut, wenn er einen Hardwaretakt aus der Hardwarekonfig (z.Bsp. 100ms) nimmt und hochzählt. Oder, wenn sonst nichts im Programm anliegt, tun es wirklich auch die Timer oder ein kleiner Baustein, der das jeweils erledigt und den man dann prima kaskadieren kann.

Sie dir mal das hier an: http://www.sps-forum.de/showthread.php?t=19054

@fundoc
Man kann auch direkt auf das PA schreiben, das passiert dann praktisch sofort. im OB35 also z.Bsp. das AW 10 laden, die gewünschten Bits maskieren und mit den zu ändernden Bits (als Word) verodern, danach auf das PAW10 schreiben.
 
Man, hier ist ja was los :ROFLMAO:
Also, ich habe bzw werde es mit dem Taktmerker machen. Die Genauigkeit und die Zykluszeit ist Nebensache. hauptsache es kommen nich alle Ausgänge gleichzeitig!
Hab da noch ne Idee,

wenn man einfach Zeitschaltuhren vor den Motorschützen montiert?
Die müssten doch dann Zykluszeitunabhängig sein???:ROFLMAO:
Und die Instandhalter habens auch ganz leicht...*ROFL*
Das wäre dann die zweit wahl, hab schon einen grösseren Schaltschrank bestellt:rolleyes:

Grüße von der Ostsee

Nordischerjung
 
Hallo,

das ganze kann mit nur einem Timer realsiert werden. Der Timer setzt ein Bit auf High. Mit diesem Bit wird der Antrieb gestartet (SR-Glied nehmen z.b. als Symbol "Venti 1 Ein"). Als nächstes muss das Bit zum Starten zurückgesetzt werden. Folge: Für den nächsten Antrieb ist das Bit im gleichen Programmzyklus zum Starten nicht mehr "High". Dadurch kann der Timer erneut gstartet werden. und das ganze geht von vorn los, bis alle Antriebe laufen.
So, ist zwar nicht ganz komplett, dürfte aber als Tipp reichen.

Gruß Arne
 
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