TD17 an CPU 315-2DP (via MPI)

G

Gerd_R

Guest
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Hallo und allseits ein gutes neues Jahr!

Ich habe ein Problem mit obiger Konstellation. Ich steuere die Meldungen über einen DB an, habe aber dabei folgenden Effekt:

Um eine Meldung anzusteuern, die ich mit ProTool (V6.0 SP2) auf den DBX 0.0 deklariert habe, muss ich in der CPU den DBX 1.0 ansteuern.

Alle Zuweisungen sind also um 1 Byte verschoben. Kann mir das jemand erklären? :?:

Für fachkundliche Hinweise danke ich im Voraus!


Step7-Version: V5.2 + SP1 + HF3
 
In der Meldeliste von ProTool sind die Bytes verdreht.
Das aktuelle Bit kannst du in der Statuszeile, unten, sehen wenn
du eine Meldung selektiert hast.
 
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Erstmal danke für die Antwort.
Das mit der Statuszeile weiß ich dann auch jetzt.
Tatsächlich ist das High- und Lowbyte vertauscht.
Kann man das einstellen, oder ist das ein Bug von ProTool???
 
Das mit dem verdrehten Byte ist kein BUG.
Das hängt mit dem Aufbau des Datenwortes zusammen, wenn man es mit dem OP
verknüpft.
Es bleibt also nichts anderes über als HIGH und LOW- BYTE zu tauschen.

Gruß Christian
 
Danke für die Informationen!

Kann ich diese Byte-Zuordnung irgendwo ändern, oder
muss ich es bloss in meiner Ansteuerung beachten?
 
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Hallo verschoben stimmt nicht so ganz..

Es sieht so aus
DBB 0 Meldung 15..8
DBB 1 Meldung 7..0
DBB 2 Meldung 31..24
DBB 3 Meldung 23..16
DBW0 Meldung 15..0
DBW2 Meldung 31..16

Daher ist die Rede vom Datenwort und dem "Dreher" :D
 
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