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Folgende Hardware:
SIMATIC S7-200, CPU 224 KOMPAKTGERAET, DC STROMVERSORG. 14 DE DC/10 DA DC, 8/12 KB PROGR./8 KB DATEN, PROFIBUS DP ERWEITERBAR
Vorletzte Woche habe ich über die Firma, in der ich angestellt bin, das Upgrade von MicroWin 3.4 auf Micro/WIN V4.0 Service Pack (SP6) bekommen.
Aufgrund von firmeninternen Problemen ("es kühlt nicht ") für eine Kühlwasser- Pumpensteuerung sollte ich mich mal mit der Steuerung "beschäftigen".
Der Ist- Zustand: 2 Pumpen gleicher Leistung "schnüffeln" aus einer Zuleitung. Die eine Pumpe ist gegen die Andere verriegelt. Fällt eine Pumpe aus, springt die andere "ein" (Redundanz). Für die Wartungszyklen ( von einer Fremdfirma durchgeführt) sollen beide Pumpe möglichst die gleichen Betriebsstunden geleistet haben.
Mein Auftrag ( den ich übrigens nicht nachvollziehen kann, weil ich glaube, das 2 Pumpen mehr Input [ Rohrdurchmesser der Saugleitung, der für jeder Pumpe als "Einzelkämpfer" reichte], benötigen als 1 Pumpe ): Ich soll zusehen, daß beide Pumpen nach einer seperaten Anwahl "Beide Pumpen" laufen. Eine der beiden Pumpen läuft ja, die andere muß zusätzlich in Y- 3eck hochgefahren werden.
Ich habe also in das Progi "reingeschnarcht"... und mir fiel auf:
V1030.0 oder V3110.0
Ich habe ins Kompendium geschaut und festgestellt...
Ich verstehe nix...
- V scheint wohl sowas wie ein Merker zu sein, der lokal gültig ist ???
- V scheint als Bezeichner für Ein- oder Ausgänge gültig zu sein ??? :shock:
- Gibt es ein System für V1xxx bzw. V3xxx ?
Werden diese ( wenn es Merker sind ) remanent gespeichert ?
Gibt es eine Dokumentation, die aussagekräftiger als die MicroWin- Hilfe zu diesem Thema ist ?
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Achja... bei diesem Progi ist es mir wieder aufgefallen ( ich meine, es schon einmal gefragt zu haben)...
Für WAS werden Ein-/ Ausgänge auf Merker geschrieben ?
Ich war bisher immer der Meinung, das eine SPS wie folgt, funktioniert:
- Test aller angeschlossenen Baugruppen
- Prozessabbild aller Eingänge lesen
- Programmabarbeitung
- Prozessabbild der Ausgänge
- an die Peripherie übertragen
- Zurück zum Betriebssystem
und von vorn...
Nach meinem Verständnis würden Ein- / Ausgänge im selben Zyklus gelesen / geschrieben werden wie die Merker. Jede Signaländerung z.b. eines Einganges würde im selben Zyklus auf den Merker übertragen und ( wenn das Programm es will ) einen "Ausgangs"-Merker setzen ... der dazu gehörige Ausgang würde im selben Zyklus gesetzt werden.
Wo liegt da der Vorteil, außer daß die Symboltabelle 38-fach so groß ist, und Keiner am Ende mehr durchblickt ?
SIMATIC S7-200, CPU 224 KOMPAKTGERAET, DC STROMVERSORG. 14 DE DC/10 DA DC, 8/12 KB PROGR./8 KB DATEN, PROFIBUS DP ERWEITERBAR
Vorletzte Woche habe ich über die Firma, in der ich angestellt bin, das Upgrade von MicroWin 3.4 auf Micro/WIN V4.0 Service Pack (SP6) bekommen.
Aufgrund von firmeninternen Problemen ("es kühlt nicht ") für eine Kühlwasser- Pumpensteuerung sollte ich mich mal mit der Steuerung "beschäftigen".
Der Ist- Zustand: 2 Pumpen gleicher Leistung "schnüffeln" aus einer Zuleitung. Die eine Pumpe ist gegen die Andere verriegelt. Fällt eine Pumpe aus, springt die andere "ein" (Redundanz). Für die Wartungszyklen ( von einer Fremdfirma durchgeführt) sollen beide Pumpe möglichst die gleichen Betriebsstunden geleistet haben.
Mein Auftrag ( den ich übrigens nicht nachvollziehen kann, weil ich glaube, das 2 Pumpen mehr Input [ Rohrdurchmesser der Saugleitung, der für jeder Pumpe als "Einzelkämpfer" reichte], benötigen als 1 Pumpe ): Ich soll zusehen, daß beide Pumpen nach einer seperaten Anwahl "Beide Pumpen" laufen. Eine der beiden Pumpen läuft ja, die andere muß zusätzlich in Y- 3eck hochgefahren werden.
Ich habe also in das Progi "reingeschnarcht"... und mir fiel auf:
V1030.0 oder V3110.0
Ich habe ins Kompendium geschaut und festgestellt...
Ich verstehe nix...
- V scheint wohl sowas wie ein Merker zu sein, der lokal gültig ist ???
- V scheint als Bezeichner für Ein- oder Ausgänge gültig zu sein ??? :shock:
- Gibt es ein System für V1xxx bzw. V3xxx ?
Werden diese ( wenn es Merker sind ) remanent gespeichert ?
Gibt es eine Dokumentation, die aussagekräftiger als die MicroWin- Hilfe zu diesem Thema ist ?
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Achja... bei diesem Progi ist es mir wieder aufgefallen ( ich meine, es schon einmal gefragt zu haben)...
Code:
SBPRO 0 // Eingänge- Übergabe
LD E 0.0
= M0.0
SBPRO 10 // Ausgänge- Übergabe
LD M 3.0
= M50.0
Für WAS werden Ein-/ Ausgänge auf Merker geschrieben ?
Ich war bisher immer der Meinung, das eine SPS wie folgt, funktioniert:
- Test aller angeschlossenen Baugruppen
- Prozessabbild aller Eingänge lesen
- Programmabarbeitung
- Prozessabbild der Ausgänge
- an die Peripherie übertragen
- Zurück zum Betriebssystem
und von vorn...
Nach meinem Verständnis würden Ein- / Ausgänge im selben Zyklus gelesen / geschrieben werden wie die Merker. Jede Signaländerung z.b. eines Einganges würde im selben Zyklus auf den Merker übertragen und ( wenn das Programm es will ) einen "Ausgangs"-Merker setzen ... der dazu gehörige Ausgang würde im selben Zyklus gesetzt werden.
Wo liegt da der Vorteil, außer daß die Symboltabelle 38-fach so groß ist, und Keiner am Ende mehr durchblickt ?