E/A Check F-Perepherie

mitchih

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Hallo,

ich habe ein Problem:

Und zwar muss ich eine Anlage mit F-Technik in Betrieb nehmen.

Wollte in den nächsten Tagen mit dem E/A Check anfangen, dabei ist mir eingefallen, das es bei der F-Technik was zu beachten gab.

Ich habe ja bisher nur die HW Konfig übetragen mein F-Programm ist noch leer.

Daher werden ja die Perepherie DB`S der Baugruppen nicht angesprochen soweit ich mich erinnern kann.

Wie stelle ich dieses jetzt am besten an??

Ich meine bei einer früheren Anlage hätte ich irgendwas mit einem "true" Merker angesprochen, aber mir fällt es nicht ein.

Vielleicht kann mir hier einer schnell auf die Sprünge helfen.

Die Ausgänge konnte man bei deaktiviertem Sicherheitsbetrieb steuern soweit ich mich entsinne.
 
F

Hallo,

du musst jeden Schnittstellen-DB mal ansprechen. Nachfolgendes sinngemäss in F-KOP / F-FUP

Code:
U "F_GLOBDB".VKE1
= F00670_A6_10_1.ACK_NEC

André
 
Bei Antivalenten Eingängen musst du eine Brücke einsetzen. Außerdem kannst du direkt den f_glob_ack ins programm nehmen, umd Fehler an den Modulen zurückzusetzen.

In Step 7 musst du ein F-Ablaufprogramm erstellen.
 
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Bei Antivalenten Eingängen, die man für "Wechsler" benötigt muss je ein Kanal 1 und ein Kanal 0 sein. Also brückt man den einen Eingang nicht, meldet das Modul einen Fehler auf dem Kanal und passiviert das Modul oder den Kanal.
 
F

Das sollte man machen wenn man einen Check vom Schaltschrank etc ohne Peripherie macht. Aber bei einem E/A-Check in der Anlage muss man nichts brücken. Wenn die Kanäle bei diesem Fall auf 2v2 und antivalent stehen und die Diskrepanzzeit passt gibts bei ordnungsgemässer Verdrahtung keine Probleme.

André
 
Klar, wenn man die Sensoren und Aktoren angeschlossen hat darf man natürlich nix brücken.
Ich teste meistens nur die komplette Station(en), der rest wird mit dem richtigen Sicherheitsprogramm getestet.
 
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