indirekte Adressierung

hallo,

hast du denn die hilfe schon zu diesem thema bemüht? ich persönlich finde die ausführungen darin sehr ausführlich und eigentlich allumfassend. wenn es dann noch speziellere fragen gibt, sind wir glaub ich alle gern bereit, diese zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Indirekte Adressierung ist um Zusammenhang mit Schleifen in AWL ganz brauchbar, wenn nicht sogar notwendig. z.B. mal der Vergleich von 4 lokalen Worten:

L P#12.0
LAR1
L P#0.0
LAR2
L 4
next: T #loopcnt
L LW [AR1,P#0.0]
L LW [AR1,P#8.0]
<>I
= L [AR2,P#0.0]
+AR1 P#2.0
+AR2 P#0.1
L #loopcnt
LOOP next
 
Indirekte Adressierung ist um Zusammenhang mit Schleifen in AWL ganz brauchbar, wenn nicht sogar notwendig. z.B. mal der Vergleich von 4 lokalen bytes:

Code:
      L     P#12.0
      LAR1  
      L     P#0.0
      LAR2  
      L     4
next: T     #loopcnt
      L     LW [AR1,P#0.0]
      L     LW [AR1,P#8.0]
      <>I   
      =     L [AR2,P#0.0]
      +AR1  P#2.0
      +AR2  P#0.1
      L     #loopcnt
      LOOP  next

das, torsten, ist die bereichsinterne, registerindirekte adressierung ... sollteste schon als solche kennzeichnen (btw: code-tags tun auch nicht weh)
 
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Hallo,

wenn man sich innerhalb eines FB/FC eine eine Adresse errechnet reicht die speicherindirekte Adressierung aus, wenn man aber weitere FC im Ablauf aufruft, ist meiner Meinung nach einfacher die Adressregister zu nutzen, da diese erhalten bleiben und eine Adresse nicht neu errechnet werden muss. Vorsicht beim FB/SFB-Aufruf, da ändert sich das DB2-Register und das AR2 kann verändert werden.
 
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