Ladespeicher einsparen kann man auch, indem man in den DB sowenig UDT und Struct verwendet wie möglich, da die den Ladespeicherbedarf enorm aufblasen.
Hallo Ralle,
ich denke mein Problem passt zu deinem Kommentar.
Ich habe eine S7-400 bestehende Anlage.
Der Ladespeicher der CPU war bei 93%.
Ich habe mehrere DBs mit jeweils zwei UDTs geladen.
Die UDTs waren jeweils die gleichen.
(DB102 / UDT 100 / UDT 101) / (DB103 / UDT 100 / UDT 101) / ...
Dann war der Ladespeicher bei 97%; knapp, aber völlig ok, da ich keine weiteren DBs laden muss.
Dies habe ich getan, damit die Datenpunkte für das Leitsystem schon mal vorhanden sind und mein Kollege das Leitsystem komplett einspielen kann.
Nun hat sich herausgestellt, dass es Sinn macht, jedem DB einen eigenen ersten UDT zu geben.
(DB102 / UDT 102 / UDT 101) / (DB103 / UDT 103 / UDT 101) / ...
Beim laden in die CPU der bereits vorhandenen DBs (nur mit neuen UDTs, kam plötzlich die Meldung, dass der Ladespeicher zu klein ist.
Nach dem komprimieren, war der Ladespeicher bei 40%.
Nun stelle ich mir die Frage, ob ich die DBs, die ich noch laden muss, in die CPU bekomme.
Werden die vorhandenen DBs nicht einfach durch die neuen DBs ersetzt?
Die Länge, Datentypen, etc. sind gleich. Nur einzelne Werte und Kommentare sind unterschiedlich.
Habe ich nun ein großes Problem, oder komme ich noch mit dem Ladespeicher klar?