S7-300 Kommaverschieben?

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ohje da hab ich ja was angeleiert ... also zum code schnipsel b.s. dauert noch :D ich hab´s schon ewig nimma gemacht und meine alten klassenkameraden sind nicht online^^

ich dachte nur das würde auf die zyklus zeit gehen wenn ich hier 20 temperaturen rumrechnen soll ;)

und Rekursive ist ziemlich alles wenn man es richtig betrachtet^^ :D selbst das benutzen eines stiftes ist rekursiv :D stift öffnen, schreiben, schließen blub eine funktion kann man immer wieder verwenden xD scherzbeiseite

klar die cpu´s machen die division´s berechnungen nicht so, die haben schon fertig geschnipstle befehlssätze usw..

so schnell kommt man von der kleinen frage vom Schieben eines Kommas zur Diskusion wie eine SPS rechnet.


Grüßel erzi
 
[offtopic]

@argv_user: löschen geht seit anfang des jahres 2008 nicht mehr ... das t**l wurde geblockt ... gründe dürften hinreichend bekannt sein

danke SC :evil:

[/offtopic]
 
Darf ich diese Frage:
...
Willst du evtl. das ganze in einer Visu oder Panel darstellen?
...
nochmals wiederholen?

Während der Verarbeitung in der SPS denkt man sich das Komma nur, oder man denkt statt in Graden eben in 1/10tel-Graden. Möglich wäre ja auch: 100 Grad sind 32767 SPS-Einheiten. Erst bei Ein/Ausgabe von/an Menschen muss man sich Gedanken um eine lesbare Darstellung machen ...
 
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Diesen Beitrag hätte ich von dir nicht erwartet ... :sw14:
hmmmm ... und ich dachte noch so bei mir: jetzt kommen die, die ihre Anlage nicht mit der HMI, sondern mit dem PG betreiben ...

klar: ein 0..10V-Signal muss natürlich lesbar sein: 10°C sind 1V. So, jetzt brauch ich natürlich ein Voltmeter, das in der Lage ist, seinen Dezimalpunkt dorthin zu schieben, wo ich ihn als Mensch brauche (und ja tatsächlich, solche Anzeigegeräte gibt es).

Aber mal ernsthaft: spricht ausser der Lesbarkeit was dagegen, einen Wert in der SPS in einer Einheit zu behandeln, die entsprechend dem Wertebereich eine höchstmögliche Verarbeitungsgenauigkeit und auch höchstmögliche Verarbeitungsgeschwindigkeit (nein, eben nicht Float sondern Integerarithmetik) ermöglicht?
 
hmmmm ... und ich dachte noch so bei mir: jetzt kommen die, die ihre Anlage nicht mit der HMI, sondern mit dem PG betreiben ...

klar: ein 0..10V-Signal muss natürlich lesbar sein: 10°C sind 1V. So, jetzt brauch ich natürlich ein Voltmeter, das in der Lage ist, seinen Dezimalpunkt dorthin zu schieben, wo ich ihn als Mensch brauche (und ja tatsächlich, solche Anzeigegeräte gibt es).

Aber mal ernsthaft: spricht ausser der Lesbarkeit was dagegen, einen Wert in der SPS in einer Einheit zu behandeln, die entsprechend dem Wertebereich eine höchstmögliche Verarbeitungsgenauigkeit und auch höchstmögliche Verarbeitungsgeschwindigkeit (nein, eben nicht Float sondern Integerarithmetik) ermöglicht?

...da muß ich den "Perfekten" zustimmen, der in der Steuerung schaut weiß doch in der Regel das die 100 = 10,0 Grad entspricht. In der HMI wird dann einfach die Kommastelle gesetzt...
Mir bereitet das auf jedem Fall keine Probleme....

gruß helmut
 
OK ...
ich meinte aber hier (und so habe ich das verstanden) nicht die sache mit den Zehntelgraden. Das sollte wohl für jeden klar sein (wobei, was spricht dagegen, es bei diesen auch so zu handhaben).
Ich meinte eher einen Messwert von 123344 Inkrementen, der z.B. einem Drehmoment von 5,78 Nm entspricht. Mit den Inkrementen kann keiner etwas anfangen - selbst dann nicht, wenn sie als Zwischenwert keine Rundungsfehler haben. Mit dem umgewandelten Wert (mit einer Mass-Einheit aus dem SI-Einheiten-System) allerdings schon ...

Gruß
LL
 
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... Mit dem umgewandelten Wert (mit einer Mass-Einheit aus dem SI-Einheiten-System) allerdings schon ...
...
Ich muss zugeben: für die Verarbeitung innerhalb eines Softwaremoduls ist die Einheit nicht sonderlich relevant. Für den Datenaustausch sollten jedoch immer SI-Einheiten gewählt werden. Ich sprach einschränkend vom Datenaustausch Mensch<->Maschine, aber selbstverständlich sollte auch der Datenaustausch Maschine<->Maschine in SI-Einheiten erfolgen, was also dazu führt, dass auch Softwaremodule untereinander sich beim Datenaustausch auf SI-Einheiten beziehen sollten.

Nun ja, den Stiefel zieh ich mir nun an und sage: es führt also kein Weg an einem IEEE 754 Float-Format vorbei. Leider ist in der S7 das zur Zeit verfügbare 32 Bit (single precision) für mich etwas praxisfremd - ich habe in meiner Praxis einiges, das nach 64 Bit (double precision) verlangt (und auch nach schneller Ausführung). Derzeit wähle ich daher eher DINT in einer dem Wertebereich angepassten Einheit. Wenn allerdings entsprechend (Float-)Rechenkraft in der S7 verfügbar wird, werde ich sicherlich umdenken und umsteigen.
 
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