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Hallo,
ich habe im Moment mit einem seltsamen Phänomen zu kämpfen. Zuerst etwas über den Aufbau. Die Steuerung ist eine S7 (317 glaube ich). An diese sind über Profibus mehrere Klemmeninselb von Weidmüller angebunden. Wie ich das sehe funktionieren die Weidmüller Klemmblöcke vom Prinzip her wie eine ET mit entsprechenden Ein/Ausgangskarten.
Nun habe ich das Problem, dass beim Einschalten immer ein Bus-Fehler ansteht. Die S7 sagt Kommunikationsfehler mit diversen Addressen. Beim Ausschalten ist die Anlage komplett spannungslos. Nach einer Weile (sie wird immer größer, he länger die Maschine ausgeschaltet ist) verschwindet der Busfehler von selbst.
Mit dem Profibus-tester kann man sehen, dass die Pegel des vorletzten Klemmenblocks zu niedrig sind. Mit der Zeit steigen diese. Wenn ich den Bus vom letzten Block trenne, sind die Pegel sofort voll da.
Ich habe bereits das Profibusmodul des letzten Klemmenblocks getauscht. Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich den Abschlusswiderstand raus nehme, passen die Pegel, wenn ich ihn rein mache, ist er beim Einschalten im Keller und kommt mit der Zeit wieder hoch.
Hat da vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum der Pegel beim Einschalten zu niedrig ist und dann von selbst steigt und das um so länger dauert, je länger die Maschine aus war?
Gruß
the_elk
ich habe im Moment mit einem seltsamen Phänomen zu kämpfen. Zuerst etwas über den Aufbau. Die Steuerung ist eine S7 (317 glaube ich). An diese sind über Profibus mehrere Klemmeninselb von Weidmüller angebunden. Wie ich das sehe funktionieren die Weidmüller Klemmblöcke vom Prinzip her wie eine ET mit entsprechenden Ein/Ausgangskarten.
Nun habe ich das Problem, dass beim Einschalten immer ein Bus-Fehler ansteht. Die S7 sagt Kommunikationsfehler mit diversen Addressen. Beim Ausschalten ist die Anlage komplett spannungslos. Nach einer Weile (sie wird immer größer, he länger die Maschine ausgeschaltet ist) verschwindet der Busfehler von selbst.
Mit dem Profibus-tester kann man sehen, dass die Pegel des vorletzten Klemmenblocks zu niedrig sind. Mit der Zeit steigen diese. Wenn ich den Bus vom letzten Block trenne, sind die Pegel sofort voll da.
Ich habe bereits das Profibusmodul des letzten Klemmenblocks getauscht. Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich den Abschlusswiderstand raus nehme, passen die Pegel, wenn ich ihn rein mache, ist er beim Einschalten im Keller und kommt mit der Zeit wieder hoch.
Hat da vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum der Pegel beim Einschalten zu niedrig ist und dann von selbst steigt und das um so länger dauert, je länger die Maschine aus war?
Gruß
the_elk