SPS in der Abiturprüfung

zoj

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Guten Tag,

schreibe nächste Woche eine Abiturprüfung und es kann sein, dass SPS als Thema drankommt :(

Was mir Sorgen macht sind Funktionsbausteine und Zeitenbauschteine sowie die Umwandliung von GRAF in FUP.

Könnte mir Jemand kleine Beispielaufgaben geben wo ich das Prinzip und die Funktionsweise dieser Bausteine nachvollziehen kann? Habe im Internet nichts passendes gefunden.

Ichh habe bereits Erfahrungen in Programmiersprachen und es wäre super wenn man parallelen zwischen SPS und den Programmiersprachen ziehen könnte.
Falls es überhaupt möglich ist.
 
Warst krank oder hast im Unterricht geschlafen?

EDIT: Ja, schon gut, ich lass das nicht so stehen. Mein konstruktiver Rat: besorg Dir mal von Deinen Mitschülern einen Aufschrieb - und dann kannst gern hier konkrete Fragen stellen. Aber mit der pauschalen Angabe:
Was mir Sorgen macht sind Funktionsbausteine und Zeitenbauschteine sowie die Umwandliung von GRAF in FUP.
kann man hier viel, aber auch wenig anfangen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen den Übungsaufgaben würde ich mal die Kameraden aus dem Kurs fragen, eventuell haben die welche?

Funktionsbausteine sind normalerweise in Ausbildungs- bzw. Lernunterlagen hinreichend beschrieben, schau doch mal ins Buch oder konkretisier die Frage.

dtsclipper
 
AWL haben wir nicht gehabt. Wir hatten nur FUP und Grapf. Könntest du diese Anweisung in FUP darstellen?
 
Da kannst Du an den "enable"-Eingang ein Bit anbinden, das sagen wir mal von einem Zähler gesteuert wird, der auf <=4 verglichen wird.

Oder die Funktion 4x hintereinander aufrufen.
 
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Code:
UN E 0.0  // Setzeingang
SPB NoSe

L 4        // Anzahl der Pulse
T MW 50

NoSe: NOP 0

ON #TAKT  // Ausgang von der Funktion
O M0.0       // gezählt!
SPB NoCo

L MW 50
L 1
-I
T MW50

SET
S M0.0

NoCo: NOP 0

L MW50
L 0
>I
= #START   // Start der Ausgabe

*********************

Call FCxxx
START:#Start    // in-Parameter
OUT:#TAKT       // out-Parameter

call FCxxx
STRAT:#Start  // in-Parameter
 
Danke für die Antwort, leider kenne ich mich in AWL überhaupt nicht aus.

Habe deinen Tip in Fup umgesetzt, ist das richtig so?

M1.1 ist das Bit, welches die Funktion FC1 aufrufen soll.

Der Zähler soll wiederrum das Bit setzen.
 

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Nicht ganz.
In Deinem Fall fliegt der Vergleicher `raus, der Merker M1.1 NICHT setzend, nur mit = anbinden.
Und mit einem Taktgeber verknüpfen.

Dann noch mit einem Setz-Befehl den Zähler auf 4 setzen und den Taktgeber von oben als ZR anbinden.

So sollte es gehen.
 
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Habe alles nochmal überarbeitet:

Soweit ich die Funktion des Zählers verstnden hab, setzt er M1.1 auf 1 solanger er aktiv ist. Also wenn ein Impuls auf ZV oder ZR liegt. Stimmt das?

Zu dem Programm: Der Taktgeber läuft 5sekunden. Während er läuft wird T1 gesetzt. Richtig?

Und wenn T1 gesetzt ist und der Wert des Zählers kleiner 4 wird M1.1 eine Zeitlang gesetzt und somit meine Funktion ausgeführt. Richtig?
 

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Soweit ich die Funktion des Zählers verstnden hab, setzt er M1.1 auf 1 solanger er aktiv ist. Also wenn ein Impuls auf ZV oder ZR liegt. Stimmt das?

Nein. der Ausgang des Zählers ist "1" sobald der Zähler grösser 0 ist

Zu dem Programm: Der Taktgeber läuft 5sekunden. Während er läuft wird T1 gesetzt. Richtig?

Und wenn T1 gesetzt ist und der Wert des Zählers kleiner 4 wird M1.1 eine Zeitlang gesetzt und somit meine Funktion ausgeführt. Richtig?

Nur Teilweise. für einen Taktgeber musst Du zwei Zeiten gegeneinander schalten.
Gibt's hier im Forum Beispiele dazu.

dtsclipper
 
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