Step 7 V5.4 SP5

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na, wenn ich mich recht erinnere, benutzt Du doch Acronis True Image ;) :)

Ja, aber es nervt, daß man nach einem Step7-Update erstmal alles durchprobieren muß. Irgendwas vergißt man immer, beim Kunden ist dann der Ärger groß. Und genau dann ist das Backup zu Hause und schon wieder einige Tage alt.
 
Ja, aber es nervt, ...
ist schon klar, deswegen auch die ";) :)".

Gott sei Dank bin ich beim Endkunden noch nie mit offener Hose dagestanden. Nur beinahe, einmal als Protool mal sehr widerwillig (sehr langsam), zum anderen Mal S5 nur nach gutem Zureden (zweimal Rechnerneutstart) funktionierte. Sonst hab ich das Glück, mein Equipment ganz gemütlich im Herstellerwerk ohne Stress testen zu dürfen. Wenn es da mal nicht funktioniert, da guckt keiner genervt auf die Uhr und steht mir dann im Rücken rum.

und während ich das schreib - da fällt mir ein, dass ich mal zum Kunden mit einer uralten Anlage mit zwei Programmiergeräten losgezogen bin. Mit dem aktuellen Arbeitsgerät und dem PG740 mit veralteter Software - für den Fall, dass ich mit dem aktuellen Arbeitsgerät Schwierigkeiten bekommen würde. Wobei, das war in einer Entfernung von fünf Kilometern, da hätte ich wegen der "Ehrenrunde" zum PG-Holen halt dann möglicher Weise genau diese zehn Minuten nicht auf den Rapport schreiben können ...

hmmm, der Topic war doch wohl SP5 :confused:
 
So, heute SP5 aufgespielt:
- CP5511 angesteckt
- CP wird von den Daten auf der Festplatte installiert
- Rechner Neustart gemacht
- Online über MPI funktioniert

Also: Entwarnung Ralle :p
 
Professional 2006 SR6

Hab heute auf drei rechner versucht das diese Woche geliferte SR6 zu installieren. Habs nicht hinbekommen, der will immer eine Disk1, wenn ich dann abbreche läuft auf dem Rechner gar nix mehr.
Super, wird immer besser.
Auf Grund der hier beschrieben Probleme hab ich das aber nur auf den unwichtigen Rechnern probiert.

Nachtrag:
Ich denke es liegt an der Setup-Datei, auf der gelieferten CD sind zwei Verzeichnisse CD1 und CD2, diese können auf zwei CD's verteilt werden, das werde ich mal probieren.
 
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Tatsache für mich ist allerdings : Ich habe das SP5 (wie auch andere SP's vorher und welche, die noch kommen) an Herrn S gut bezahlt. Dafür erwarte ich eine Gegenleistung.

Kann mich nicht entsinnen, daß das je eine Rolle gespielt hat. Ich hatte bereits diversen Ärger mit dem Step7-Geraffel und der Standardsatz ist dann: Schicken sie das Laptop ein, wenn's an uns lag, ist's für sie kostenlos.
Na klar, muß dann auch nicht damit arbeiten, nein. Und daß die Siemensianer totsicher irgendwas finden, daß es doch an meiner Installation lag, liegt ja wohl auf der Hand.
 
:sw19::sw19::sb7::sm18::sm17:
Kein kommentar ...

Das gibt morgen Ärger, jetzt bin ich aber "bächtig möse"
Kein Erfolg mit zwei CD's, dann will er plötzlich die NetPro CD ??
 
@jabba: mir ist das auch schon öfter vorgekommen, dass das Installieren von DVD nicht funktioniert hat. Ich glaube, auch mit dieser "will Disk ..."-Meldung. Bei mir hat dann als Abhilfe funktioniert, den Inhalt der DVD in ein Verzeichnis der Festplatte zu kopieren und das Setup von dort aus zu starten (seltsamer Weise findet er dann / bzw fand bei mir die Daten aus diesen Unterverzeichnissen - ich denke, das ist dann irgend so ein Netzwerkinstallationsmodus, der dann merkt, dass die Daten sich nicht auf einem optischen Datenträger befinden).
 
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Bei mir war der Fehler mit dem CP5512 etwas Hartnäckiger, einfaches Deinstallieren
des CP im Geräte Manager und neu Starten des PC hat nicht geholfen.

Da musste die Siemens Hot-Line ran, folgendes habe ich dann gemacht:
Mit dem Registrierungs-Editor unter den Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE“ im Eintrag
Software -> Siemens -> Sinec -> LogDevices alle Einträge des CP5512 gelöscht.

Anhang anzeigen 7847

Dann die CD „SIMATIC STEP 7 V5.4 SP5“ eingelegt und den Rechner neu gestartet.
Der Rechner erkennt die neue Hardware „CP5512“ und bietet im folgendem an die
Treiber von der CD zu installieren.

Danach war alles wieder gut:cool:

Gruß Helmut

Moin,

Hatte bei meinem Field PG M nach dem Update auch die Probleme, aber nach dem löschen der Einträge hat es sich anscheinend erledigt.
 
Will jetzt nicht schon wieder Siemens in Schutz nehmen aber, ich bin selber nicht perfekt und mache in Anlagen fehler rein(ohne Absicht), ich vermute einige von euch auch. Nobody is perfect lautet die devise jeder mensch macht fehler.

Da gabs einen Guten bericht im Fernsehen

Softwarefehler sind gar nicht mal so selten: In verkauften Programmen kommen etwa ein bis zwei Fehler auf 1.000 Zeilen Code vor. Bei 40 Millionen Zeilen, wie etwa bei Windows, bedeutet das 40.000 bis 80.000 Fehler. Die Gründe für Software-Fehler liegen weniger am Computer als vielmehr am Menschen. Professor Zeller glaubt, „dass Softwarefehler einfach deswegen entstehen, weil Software von Menschen gemacht wird und Menschen Fehler machen.“

Hier der ganze bericht Link

Ich für meinen Teil muss sagen ich hab mich auch schon geärgert. Hatte z.b. Probleme mit meiner Maus in Wincc fexible das der treiber beim Scrollen Wincc zum absturz gebraucht hat. Ist aber behoben worden, da ich sie informiert hab.

Seis wies sei, Simatic und ihre Komponeten sind so Komplex miteinander verbunden (STEP 7, WinCC, WinCC fexible, Scout, Starter, Automation Designer, Spectation, Protool, ProSave, PCS7, WinAC ect.) das fehler immer auftauchen können. Ich kenne nicht viele Firmen die sowas hinbekommen auf den Niveau von S.

Vipa z.b. muss man öfters den Arbeitsspeicher bereinigen sonst lässt er nicht mehr laden( wieso?).

Wenn ich in Programmen von Steuerungen die 400k groß sind fehler hab kann ich dann erwarten das 20GB an daten keinen fehler hat?
 
@Proxy

Da hast du durchaus Recht, es geht i.d.R. auch nicht um Fehler als solche, sondern um bekannte Mängel, die einfach nicht oder nicht richtig beseitigt werden. Das ist besonders bei WinCCFlex auffällig. Auserdem muß ich sagen, daß ich mit Siemens-Software definitiv die meisten Probleme nach Updates habe. Darf gar nicht dran denken, wenn ich bei jedem MS-Patchday Angst haben müßte, daß hinterher gar nichts mehr geht. Das passierte mir bisher zum Glück noch nie.
 
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... abgesehen davon kann man so einfache Dinge wie "kann ich die Programmier-Schnittstelle nach der Installation noch benutzen" durchaus ausprobieren.
Im Übrigen geht es mir dabei auch nicht darum das "jeder mal Fehler machen kann" sondern viel mehr darum, wie man damit umgeht und ob man bereit ist darauf zu reagieren oder dazu zu stehen. Das ist für mich das Problem beim "S" ...

Gruß
LL
 
Dann müssten aber Kompatibilitätstests gemacht werden.
Denke das dies nicht der Fall ist, beim Test wird dann der entsprechende SP immer auf ein sauberes Windows System aufgespielt ohne Vorbelastung .
Senkt zwar ungemein die Kosten für den Test geht aber zu Lasten der Anwenderfreundlichkeit, den wer hat schon immer seinen Rechner neu aufgezogen wer bevor er Step7 installiert?

Gruß
Christoph
 
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@Proxy
ich kann dir nicht zustimmen, bei dem Geld was Siemens für die Software verlangt und weiterhin für die Wartung, muss das einfach besser laufen.
So ein kleiner Fehler wie mit dem CP oder wie bei Markus in einen anderen Fred (http://www.sps-forum.de/showthread.php?t=27934)wo die Rezeptdaten auf einmal weg sind, kann ein ganz schön ins rotieren bringen.
Man sollte auch bedenken, dass die gerade genannten Fehler eigentlich in der Hand von Siemens liegen d.h. nicht unbedingt Fremdverschulden von MS oder anderen sind. Und wenn es so wäre könnten die das mit ein paar Handgriffen abstellen.
Thomas 2.1 schreibt das er jedes Mal den CP kontrolliert und gegeben falls neu installiert, warum muss er das machen und nicht Siemens in der Hochrüstungs-Routine automatisch...wo ist das Problem...?
Warum muss die Software so fett sein und den Rechner in die Knie zwingen, das geht bestimmt auch schlanker...bei anderen auf jedem fall.

Gruß Helmut
 
Seis wies sei, Simatic und ihre Komponeten sind so Komplex miteinander verbunden (STEP 7, WinCC, WinCC fexible, Scout, Starter, Automation Designer, Spectation, Protool, ProSave, PCS7, WinAC ect.) das fehler immer auftauchen können. Ich kenne nicht viele Firmen die sowas hinbekommen auf den Niveau von S.
Warum macht S denn so einen Mist und verknotet alles mit allem und jedem?
Dadurch wird die Komplexität erhöht, der Uster noch mehr von Neuem abhängig und wirklichen Nutzen hat nur S.
Der Hintergedanke ist klar: An Software wird inzwischen mehr verdient als an Harware.

Stellt dir das mal beim Auto vor: Auto kostet nur 100€ aber du kannst nur Treibstoff vom Autohersteller kaufen, der Liter zu 20 €. So ungefähr ist es inzwischen mit Siemens und deren Mist, den sie liefern.

Also wenn ich Fehler mache, dann muss ich diese auf meine Kosten beheben. Ich kann unseren Kunden nicht ein- bis zweimal im Jahr ein Update teuer verkaufen und dann sagen beim nextenmal wird alles besser. Stimmt unsere Firma heisse nicht Winzig Weich bzw big S.

bike
 
@Bike:
das mit der Verknüpfung der Module ist für mich als positiv zu werten und auch ein Argument für Siemens. Das hat aber mit der hier dargestellten Thematik nichts zu tun ...
 
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@Larry Laffer:
Das Verknüpfen hat doch etwas mit der immer weiter zunehmenden Komplxität und den daraus entstehenden Problemen mit Stabilität und Verträglichhkeit mit verschiedenen Programmen.
Der Vorteil hat sich mir bis heute noch nicht erschlossen, leider :confused:

Es gab doch mal die Fausformel: mehr als 10 Zeilen Programmcode sind nicht mehr 100% garantiert fehlerfrei.

Bis heute ist mir der echte Vorteil von diesem Monster von Software nicht klar.
Ich muss Balast auf meiner von mir bezahlten Festplatte herum schleppen, den ich nicht brauche und der mir nur die Resourcen klaut.
Ich habe ja keinerlei Möglichkeit auszuwählen was ich wann und wie installieren will.


bike
 
Ich geb euch recht das die sache mit dem CP ärgerlich ist, dennoch versteh ich das eine Software nicht komplett getestet werden kann. Mach ich auch nicht bei meiner Software. Wenn ich an den einen Teil was ändere und dadurch ein fehler produziere wo ich nicht dran war sieht man das halt erst am schluss. Ich hab keine ahnung ob die was geändert haben an den Schnittstellen.

Hab mir aber immer angewöhnt egal ob S oder ein anderer Hersteller/Software immer meine Daten zu sichern, bevor ich was installiere. Besonders bei Firmware oder OS updates.

Und die Verknüpfung ist super, kann db'S verändern und flexible sucht sich die neuen adressen automatisch. Find ich einen tolle sache. Genauso das du beim Sinamics das Busprotokoll so lang machen kannst wie dus brauchst, nicht so ein schrott wie 4Byte hin und zurück. Sondern eine beliebige Anzahl hin und züruck, find ich spitze.

Ich versteh ja das es ärgerlich ist mit den Updates die Geld kosten und dann nicht richtig funktionieren. Jedoch kann ich auch aus der Siemens sicht das verstehen da gabs schon sachen wie mit dem MP277 und einer SoftSPS wo Zykluszeiten einstellt wurden die das Panel zum Absturz gebracht haben. Es ist ja auch so das wenn Windows was ändert das dies dann auf andere Software auswirkungen hat.

Finde auch manchmal den Support von Siemens bescheiden, aber sein wir ehrlich es gibt nicht wirklich viele die besser sind. Hab schon mit vielen zu tun gehabt und da hat man dann manchmal das pech wenn der, der es kann im Urlaub ist. Ich bin auch dafür das S wieder mehr auf den kunden hören sollte da diese das geld zahlen.

Muss aber auch so sagen hatte auch mal ein Problem das Umrichter von Siemens kaputt gegangen sind (50 Stück) und dann sind Entwickler von diesen auf die Baustelle gekommen und den Fehler zu suchen, die haben die Geräte mitgenommen und in der Entwicklung auseinander genommen um den Fehler zu suchen bis sich raustellt das in der Luft kohle war die auf den Leiterbahne kurzschlüsse verursacht haben. Bis die das gefunden hatten war die Auslieferung neuer Umrichter gestoppt, da es ja auch ein produktions- fehler sein hätte können. Da hab ich erst einmal gesehen wie wichtig große firmen bei projekten sind und nicht der Hinz&Kunz um die Ecke.
 
So ist das mit den "Profi's" von Siemens.

Das Problem, dass man nach Installation von SP5 die CP5611 nicht mehr benutzen konnte hatte ich dann auch.
Es läßt sich dadurch beseitigen, dass man im Gerätemanager (von Windows) den CP löscht und die PG-Schnittstelle auf irgend etwas anderes umlegt (nicht diese Karte). Nun den Rechner neu starten und die "alte" Hardware wieder neu übernehmen lassen und dann sollte es wieder funktionieren. Falls nicht, das Ganze noch ein - zwei Mal wiederholen (das wird auch von Siemens so empfohlen :ROFLMAO:ROFLMAO:ROFLMAO:).

Aber wie heißt es so schön : "It's not a Bug - it's a Feature" ...

Gruß
LL

Hallo zusammen,
hatte ebenfalls nach der Installation SP5 das Problem mit der CP5611 online zu gehen :cry:.
Auch nach der von LL beschriebenen Vorgehensweise klappte nichts :sb7: (ja, auch beim zweiten und dritten Mal nicht).
Habe dann unter Extra/PG-Schnittstelle einstellen den Zugriffsweg CP5611(Auto) angewählt und über Eigenschaften die automatische Netzerkennung gestartet. Hier wurde nun der Netztyp MPI ermittelt. Danach konnte ich die CP5611 wieder wie gewohnt nutzen :s1:.

Schon alles sehr seltsam, bin gespannt ob es bei den restlichen PG's nach der Installation genauso klappt...

Gruß aus Duisburg.
 
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