Brauche Hilfe zu einem geschriebenen Programm!

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Also, damit eine SPS erkennt ob z.B. ein Zylinder ein oder ausgefahren ist, muss der Zylinder doch zwei Eingänge besitzen (Zyl. eingefahren,Zyl. ausgefahren) oder?
 
Hallo,

fast richtig: die SPS benötigt je einen (digitalen) Eingang, der Zylinder oder was auch immer betätigt je einen Endlagenschalter.

Peter
 
kannst du dir ein programm mal anschauen und mir ein pisschen helfen? kannst es dir downloaden wenn du willst.
 
Hallo,

fast richtig: die SPS benötigt je einen (digitalen) Eingang, der Zylinder oder was auch immer betätigt je einen Endlagenschalter.

Peter
 
Also erstens lade ich ungern was aus (Entschuldigung) zweifelhaften :?: Quellen auf einen Firmen-Rechner, zweitens hat dieser hier keine SPS-Software und drittens: versuch doch erstmal Dein Problem zu erläutern - eine gute Beschreibung ist schon 2/3 Lösung. Vielleicht ein wenig Quelltext dazu?

Schönen Abend noch Peter

Achso: das hier drüber war ich nicht!
 
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also ich habe da ein geschriebenes programm.
Die Schließerkontakte sind egal.

"Schritt 1" ist ein Merker. Ein Zylinder fährt in dem Fall runter


"Schritt 1"
.............................. ______
|----||-----||-----||---|S .. SR |
|............................ |............--Q
|----||---- ------------ |R ____|
|
|

Muss nicht der Merker definiert sein? Es gibt keine Eingänge zu dem Zylinder. Nur zwei Ausgänge: Zylinder Auf, Zylinder ab.
Kann man das so machen, ich meine ohne Eingänge.
 
Das mußt du dir letztenendes selbst beantworten, reicht es dir zu glauben das der Zylinder in der Stellung ist die du gerade ansteuerst, oder nicht?

Rein was man aus den Kommentaren in deinem Programm erkennen kann, würde ich schon dazu tendieren, das Rückmeldungen von den Zylindern mit Sicherheit gut investiertes Geld sind.

Gerade bei solchen Sachen wie Greifern oder ähnlichen sind Rückmeldungen zu bevorzugen.

Mfg
Manuel
 
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Funktionieren -------------------------> auf jeden Fall

Allerdings wie gesagt, es ist nicht unbedingt sinnvoll, aber es würde/wird in jedem Fall funktionieren, ohne Rückmeldungen!

Mfg
Manuel
 
gar nicht.

der zylinder wird verfahren, und die steuerung geht davon aus, dass der zylinder dorthin gefahren ist wohin er soll.
 
Möglicherweise hast du auch noch folgendes Problem mit dem Verständnis:
Bei vielen Abläufen muß eine Bewegung ausgeführt worden sein, bevor der nächste Schritt erfolgen kann. Da wäre es einfach, den nächsten Schritt einzuleiten, wenn der Zylinder die Endlage erreicht.

Wodurch wird der Ablauf fortgesetzt, wenn kein Eingang da ist?
Eine Möglickkeit ist, daß der Zylinder "superschnell" ist (im Vergleich zur Zykluszeit). Dann wird der Ablauf eben unmittelbar fortgesetzt (oder im nächsten Zyklus, je nachdem, in welcher Reihenfolge die Anweisungen angeordnet sind). Zur Annahme, daß der Zylinder das tur, was ersoll, kommt noch die Annahme, daß er "sofort" (oder einen Zyklus später) damit fertig ist.

Eine andere Möglichkeit ist, eine Wartezeit einzufügen, nach der der Zylinder auf jeden Fall fertig sein sollte.

Übrigens sind die kleinen Reedkontakt-Endlagenschalter von Pneumatikzylindern nach meiner Erfahrung eine häufige Fehlerquelle.
 
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