Spannungsmessung

baui

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Hallo SPS Leute

Ich möchte an der Analogbaugruppe von der CPU 314 IFM (6ES7 314-5AE03-0AB0) Kompakt CPU eine Spannungsmessung am Eingang PEW 130 vornehmen. Ich habe dazu eine Platine angefertigt, die mir die Spannung auf unter 10 V runter dimensioniert. Ich habe die Wechselspannung von maximal 40 V durch einen Brückengleichrichter gleichgerichtet und mit Hilfe von Kondensatoren, Widerständen und einem Spannungsregler auf einen Bereich von 0 - 8 V begrenzt. Mein Oszilloskop zeigt mir mein Gleichspannungssignal richtig an.

Mein Problem: Anscheinend regiert die SPS zu sensibel. Denn in meinem SPS Programm schwankt der Wert zwischen 8 V und annähernd 0. Damit kann ich nicht arbeiten. Wie kann ich den Wert stabilisieren.

Die Wechselspannung wird erzeugt durch einen Einphasigen Sychrongenerator. Die Wechselspannung verändert sich im Bereich 0-40 V.
Stromlaufplan Anhang anzeigen EPLAN-Druckauftrag.pdf

Gruß baui
 
Hallo baui,
ich habe ein Verständnisproblem mit deiner Schaltung mit dem Spannungsregler LM317. Soweit ich weiß ist das ein einstellbarer Spannungsregler, der per R-Beschaltung die Ausgangsspannung definiert. D.h. wenn die Eingangsspannung von 0 auf etwa 9 Volt ansteigt läuft die Ausgangsspannung annähernd analog mit. Bei weiter steigender Eingangsspannung sollte aber am Ausgang nichts weiter passieren. Spannung bleibt auf 8 Volt - ist ja ein Regler. Ist das so gewollt? Oder verstehe ich was nicht?
Zu deinem Problem: Ein geeigneter Trennverstärker ist dringend angeraten wegen der Signalkopplung zw. Spannungsquelle, Gebersystem und dem SPS-Eingang - der ist nicht potentialfrei! Der SPS-Analogeingang ist auch nicht sonderlich sensibel - wird aber zyklisch abgefragt (Multiplexer)...
Gruß, Jörg
 
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