AI => DI in mehreren Umbauphasen

mega_ohm

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Hallo Forum,

Meine Frage:
Kann man 4...20mA- Analog- Signale durch eine Kombi aus einem dig. Signal+ Widerstand simulieren ?`

______________________________________________________________
Beschreibung:

Bei einer unserer Analgen sind alle Kühlwasser- Strömungswerte sind mit analogen Gebern erfaßt und auf einem TP270 (WinCCflex) in % angezeigt.

Nun arbeite ich ja nicht in einem AKW, wo so genaue Angaben vllt. wichtig wären.
Für mich reicht es : "Wasser ist da und strömt" <= da zwängt sich für mich sehr ein Umbau auf dig. Geber auf ( mit den AI werden wir nicht glücklich... Es interessiert einfach niemanden, ob 76% oder 77% Strömung sind... , unter 10% wird die Anlage gestoppt).
Andere Anlagen habe ich mit dig. Strömungswächtern eine Abschaltbedingung nach 30 sec.= 0-Signal programiert und hatte noch nie Schwierigkeiten.
Den Schaltpunkt der dig. Strömungswächter kann man frei festlegen.

Also habe ich mir gedacht, Schritt für Schritt diesen (in meinen Augen)- Schwachfug "umzufrickeln".

( Analog 4..20mA)
Wie habe ich es mir vorgestellt ?
1. - Jeder defekte Analog-Sensor wird (in der 1. Umbau- Stufe) gegen einen dig. Strömungswächter ausgetauscht => der dig. Ausgang wird mit einem Poti [ ca. 1,3 KOhm eingestellt] auf die erstmal noch vorhandene AI- Baugruppe ( Simatic-4xAI- 2Draht) aufgeschaltet. ( genaue Bezeichnung kann ich morgen nachliefern )
2. - Sollte sich irgendwann ein AI verabschieden, wird eine 4xDI- Baugruppe eingebaut, die HW-Config und die PEW's 7xx entsprechend geändert
3. die Skalierung der AI wird über 2 FB gemacht <= fällt weg, dig. Eingänge muß ich nicht mehr skalieren
4. Neustrukt. der Anzeige auf dem TP270:
- %- Anzeige fällt weg, dafür entweder ein LED- Symbol (Farbe= gn => OK, rt => Ausfall ) oder ein grün/rot hinterlegter Text im Menü "Start-bedingungen"

Ich bitte um Meinungen...

Mfg
 
...
1. - Jeder defekte Analog-Sensor ...
2. - Sollte sich irgendwann ein AI verabschieden, ...

Das ließt sich ja wie "und so haben wir Arbeit immer wieder", wieso macht man da nicht einen Schnitt und baut alles sauber auf einmal um? Das macht sonst zwischenzeitlich den Eindruck einer Bastellösung...

Wenn Du einen Strom über einen festen Widerstand (Poti) liefern willst dann brauchst Du mindestens auch eine stabilisierte Versorgungs- bzw. Meßspannung, sonst ist der Stromwert auch nicht konstant.


das ist dazu meine Meinung

Gruß Soli
 
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Wenn Du einen Strom über einen festen Widerstand (Poti) liefern willst dann brauchst Du mindestens auch eine stabilisierte Versorgungs- bzw. Meßspannung, sonst ist der Stromwert auch nicht konstant.

Braucht er nichter muss ja irgendwie die AI´s kaputt bekommen ;-)

Also wenn du solange warten willst bis die AI´s kaputt gehen um dann erst DI einzubauen ?! kannste lange warten ... außer du hast halt Strom schwankungen ;-)

Ich würde dir auch Raten lieber einen Schnitt zu machen und gleich alles mit Digi-wächtern und Digi-Baugruppe (DI) zu machen ...

Bzw. Gehen die Analogwächter öfters kaputt ? oder warum willst du das System umstellen? Ich finde jetzt wenns schon da ist eigentlich schöner zu sehen wieviel durchströmt anstelle von nur es Strömt :) auch wenn man es vielleicht nicht braucht.

Aber was macht deine Anlage generell? Wenn du messen musst wie gut/schnell was abkühlt oder aufwärmt brauchst du ja auch die Strömung für das richtige ausrechnen.


Grüßel erzi
 
Warum überhaupt umbauen?

Und wenn, dann nen paar billige DI Module nehmen.

Ich hab noch alte ET200L rumfliegen. Die kannste fast geschenkt haben :)
 
- Warum überhaupt umbauen ?
Weil sich eben die Analog- Sensoren (3 Stk. von ca. 15) innerhalb von einer Woche verabschiedet haben ( die Sensoren waren falsch verdrahtet ) und digitale Geber billiger und bei Defekt ( und Nichtvorhandensein eines Ersatzgerätes ) einfacher zu handlen sind.
Und: Weil es die Anlage und mich nicht interessiert, ob gerade 76% oder 77% Wasserdurchfluß sind.
Die Kühlwassertemperatur wird ja auch noch überwacht... (allerdings derzeit nur im Vorlauf.... ich würde in den Rücklauf noch eine Temp.Überwachung einbauen und die Differenz weiterverarbeiten)
Und wenn es mich ganz und gar hackt, baue ich 2 von den Strömungswächtern aus ( es gibt sowieso nur eine Wasserzu- und eine Ableitung ) und dafür in den Vorlauf und den Rücklauf jeweils einen Druckwächter ein und überwache noch den Differenzdruck.

Im Ganzen kommen mir diese teilweise recht sinnfrei eingebauten Sensoren so vor, als müßten sie nur für die Visu herhalten... damit man den Bildschirm voll bekommt und den Kunden ( also "meine" Firma ) mit tollen bunten Bildchen beeindrucken kann.

-Warum schrittweise umbauen ?
Weil ich meinem Controller- Fuzzi eben in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage nicht begreifbar machen kann, daß diese Analog- Auswertung Grütze ist und ich sofort ALLES NEU brauche. ( was ich ja auch gerne hätte... aber das wahre Leben ist eben kein Wunschkonzert ! )

Ich hoffe, damit erstmal alle Klarheiten beseitigt zu haben. :)

Allerdings hat mir noch keiner auf meine eigentliche Frage geantwortet, deswegen möchte ich sie nocheinmal wiederholen:

Meine Frage:
Kann man 4...20mA- Analog- Signale durch eine Kombi aus einem dig. Signal+ Widerstand simulieren ?`

Mfg
 
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Das ließt sich ja wie "und so haben wir Arbeit immer wieder", wieso macht man da nicht einen Schnitt und baut alles sauber auf einmal um? Das macht sonst zwischenzeitlich den Eindruck einer Bastellösung...
Wenn ich mit dem "schrittweisen Umbau" fertig bin, ist es eine professionelle Lösung.
Solange "Zwischenschritte" nötig sind, gebe ich Dir mit deiner "Bastellösung" recht... aber ich bin stark und werde die Geschichte zu einem guten Ende führen !!! :ROFLMAO:
Wenn Du einen Strom über einen festen Widerstand (Poti) liefern willst dann brauchst Du mindestens auch eine stabilisierte Versorgungs- bzw. Meßspannung, sonst ist der Stromwert auch nicht konstant.
Wir haben in jeder Anlage mehrere 24VDC- Netzteile von Siemens ( jedes a 40A ).
Die sollten spannungsstabilisiert sein...

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Braucht er nichter muss ja irgendwie die AI´s kaputt bekommen ;-)

Also wenn du solange warten willst bis die AI´s kaputt gehen um dann erst DI einzubauen ?! kannste lange warten ... außer du hast halt Strom schwankungen ;-)
Ich freue mich, daß ich Deinen Tag ein wenig erheitern konnte, denn auf meine eigentliche Frage hattest Du ja keinen Kommentar. :ROFLMAO:
Aber was macht deine Anlage generell? Wenn du messen musst wie gut/schnell was abkühlt oder aufwärmt brauchst du ja auch die Strömung für das richtige ausrechnen.
Die Anlage walzt Stahl kalt, richtet danach gerade Stäbe und längt diese ab.
Dabei erwärmen sich natürlich die Walzkaliber, die wassergekühlten Antriebe und das Dreh-Richtwerk (elt. Motor mit bis zu 11900 U/min) <<< das alles muß gekühlt werden.

Nicht ich muß das so messen... die italienische Masch.Bau- Firma ist der Meinung, daß 15 Analog- Strömungswächter in einem (!) Kühlkreislauf in % auf das Display ausgegeben besser sind, als "nur" 14 oder 2 Strömungssensoren.
Die ganze Anlage ist eine einzigste Hobby- Baustelle.
Nur... Ich habe sie nicht gekauft ! -> muß sie aber instandhalten.

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
zu deiner frage ;) Natürlich ist es möglich! *grins*
ich würde aber darauf achten das ich im mittleren bereich liege d.h.

+24V vom sensor + wiederstand "2.400Ohm" = 10mA
und jetzt den Analogeingang einfach ... 8 bis 12 ist i.O. also "1" drunter und drüber ist "0" drüber sollte normal nicht vorkommen. ;)

Und ich kann mir nicht vorstellen das du ein 40A Netzteil hast das Spannungsstabilisiert ist das würde ja ein haufen asche kosten :) aber ist relative egal solang du nicht da voll am anschlag (20mA bzw. höherem) bereich bist.

und Solange du in deinem Messbereich der Analogeingänge bleibst geht die aber nicht kaputt d.h. du bekommst keine neue ;) "witz" muss ja nix mutwillig zerstören.

Grüßel erzi
 
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Und ich kann mir nicht vorstellen das du ein 40A Netzteil hast das Spannungsstabilisiert ist das würde ja ein haufen asche kosten :)

zum Beispiel Siemens Sitop 24v/40A kostet Liste 307€, ich finde das für diese Leistungsklasse nicht besonders viel Asche, ein Eisenkerntrafo ist wohl auch nicht viel billiger:cool:


@mega_ohm: Ich würde kein Poti einsetzen, einfach nur zwei Widerstände und einen davon brücken oder wegschalten, wie es am sichersten ist für die Anlage, so das man zwei eindeutige Werte erhält. Am besten gleich Widerstände mit kleinem Toleranzbereich (0,1%), die geben auch immer schön den richtigen Wert ab.
 
sofern dein Controller-Fuzzi eine Digitale Eingangskarte spendiert, würde ich diese an der SPS einfach anhängen.

Dazu das Programm entsprechend anpassen:

1.) Neustrukt. der Anzeige auf dem TP270 wie du das im Punkt 4 beschrieben hast.
2.) Das zur Zeit kommende Anloge Signal in ein Schaltsignal wandeln.
3.) eine Erkennung einbauen, ob das Analog-Signal ansteht (was bei einem 4..20 mA-Geber ja kein Problem ist) und damit automatisch eine Umschaltung auf dem Digitalen Eingang realisieren, wo dann der neue Geber angeschlossen ist.

Damit kann ohne weitere Programmänderung einen anderen Geber einbauen.

Ansonsten läßt sich sicher das Analog-Signal mit hilfe eines Festwiderstand simulieren.
 
Mal ne bescheidene Frage.

Ist die AI Karte nicht konfigurierbar ?

Mach doch einfach aus dem Stromeingang einen 10V Spannungseingang.
Einen Vorwiderstand und das Stromproblem ist gelöst.

Dann hast Du doch einen fast Digitaleingang.....
 
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zu deiner frage ;) Natürlich ist es möglich! *grins*
ich würde aber darauf achten das ich im mittleren bereich liege d.h.

+24V vom sensor + wiederstand "2.400Ohm" = 10mA
und jetzt den Analogeingang einfach ... 8 bis 12 ist i.O. also "1" drunter und drüber ist "0" drüber sollte normal nicht vorkommen. ;)
Ok... ob ich mich nun auf 2,4 KOhm für 10 mA oder 1,3 KOhm für 18 mA
oder 1,2 KOhm für 20 mA festlege.... ich denke, daß ist Geschmacksache.

Oder warum sollte man im mittleren Bereich liegen ?

Den dig. Sensor kann ich "anlernen" (den Schaltpunkt am Gerät festlegen ).
Und ich kann mir nicht vorstellen das du ein 40A Netzteil hast das Spannungsstabilisiert ist das würde ja ein haufen asche kosten :) aber ist relative egal solang du nicht da voll am anschlag (20mA bzw. höherem) bereich bist.
Ich "protze" nur ungern (ich hab's ja nicht bezahlen müssen / können)... aber bei einer Anlage, die 21 Mio.€ gekostet hat, waren 6 solcher Netzteile gerade noch möglich.
Natürlich haben auch diese Teile keine Asche sondern € gekostet :ROFLMAO:

und Solange du in deinem Messbereich der Analogeingänge bleibst geht die aber nicht kaputt d.h. du bekommst keine neue ;) "witz" muss ja nix mutwillig zerstören.

Grüßel erzi
Deine Worte in Gottes Ohr....

Wenn diese Teile nicht kaputt gehen... ( und ich diese Woche nicht 3 Stk. hätte wechseln müssen ) habe ich natürlich überhaupt kein Problem mit analogen Gebern. ... es muß nur funktionieren.

Mfg
 
@mega_ohm: Ich würde kein Poti einsetzen, einfach nur zwei Widerstände und einen davon brücken oder wegschalten, wie es am sichersten ist für die Anlage, so das man zwei eindeutige Werte erhält. Am besten gleich Widerstände mit kleinem Toleranzbereich (0,1%), die geben auch immer schön den richtigen Wert ab.
2 Widerstände... 1 davon brücken....
Dem kann ich nicht ganz folgen.

Warum benötige ich 2 Widerstände, wenn ich einen davon brücke oder wegschalte ?
Dann bleibt nach meinem Verständnis doch nur ein aktiver Widerstand... oder habe ich etwas übersehen ?

Was spricht gegen einen Poti ? ( z.b. in der Ausführung, ihn auf eine kleine Platine zu löten )

Mfg
 
sofern dein Controller-Fuzzi eine Digitale Eingangskarte spendiert, würde ich diese an der SPS einfach anhängen.
Der Controller- Fuzzi will einfach nur eine 24h rund um die Woche funktionierende Anlage, die KEINE Instandhaltungskosten erzeugt... mehr nicht.:)

Meine Frage:
Warum sollte ich denn mit der Eingangskarte den Umbau beginnen ?
Die AI ist noch ok... die Sensoren haben gesponnen.

3.) eine Erkennung einbauen, ob das Analog-Signal ansteht (was bei einem 4..20 mA-Geber ja kein Problem ist) und damit automatisch eine Umschaltung auf dem Digitalen Eingang realisieren, wo dann der neue Geber angeschlossen ist.

Damit kann ohne weitere Programmänderung einen anderen Geber einbauen.

Ansonsten läßt sich sicher das Analog-Signal mit hilfe eines Festwiderstand simulieren.
Das verstehe ich gar nicht... ( ich bin in der Elt.-Instandhaltung, manche Sachen muß man mir einfach nur erklären ! )

Wenn ich als 1. eine dig. Eingangskarte einbaue, muß ich schonmal die HW- Config ändern.
Ob dann ein PEW 720 ( Analog- Eingang ) immer noch ein PEW 720 (dig.) ist, weiß ich nicht. ( noch nicht )
 
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2 Widerstände... 1 davon brücken....
Dem kann ich nicht ganz folgen.

Warum benötige ich 2 Widerstände, wenn ich einen davon brücke oder wegschalte ?

Du hast doch einen Stromeingang mit Mindestwert 4mA, das wäre doch schon mal einer, und der andere Wert wäre der zweite Zustand, ich gehe mal davon aus das Deine Baugruppe unter 4mA einen Drahtbruch bringt. Zwei Stromwerte erfordern zwei Widerstände. Und die beiden Grenzwerte solltest Du meiden weil die Gefahr eines Überschreitens hoch ist und die Eingangsbaugruppe Störungswerte (z.B. Drahtbruch) ausgibt.
 
Hallo,

du willst uns jetzt aber nicht erzählen, daß du in den Instandhaltungskosten für eine 21000000€-Anlage keine 150€ für eine DI-Karte unterbringst? *ROFL*



MfG
 
Hallo,

du willst uns jetzt aber nicht erzählen, daß du in den Instandhaltungskosten für eine 21000000€-Anlage keine 150€ für eine DI-Karte unterbringst? *ROFL*



MfG
Doch !!! Genau das ist z.Zt. die Situation.
Ich will jetzt erzählen, daß die Instandhaltungskosten für eine 21.000.000€-Anlage mit 150€ für eine DI-Karte z.Zt. nur schwer in der Controlling- Abteilung zu erklären sind.




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Diese Anlage steht ja schon seit fast 2 Jahren und ist bezahlt... aber diese Anlage ist eine italienische "bella macina"... eine Diva.
Sie wurde in 11/ 2007 aufgebaut... Probelauf: Ende 01/ 2008

Dieses Sch**ßteil ist noch nie richtig gelaufen, trotz Fernwartung etc.
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Diese Anlage ist eine Fotokopie einer Anlage einer deutschen Masch.Bau- Firma ( zukünftig als D-Firma bezeichnet ).
Diese Anlage könnte von der D-Firma stammen, nur die Farbe stimmt nicht !
:) Ganz heimlich habe ich schonmal darüber nachgedacht, daß Progi der D- Firma auf die Anlage der It- Firma drauf zu spielen und nur die E/A- Adressen anzupassen.

Aber das ist geistiger Diebstahl ! << Sowas unterstütze ich nicht !
Ich schreibe selbst Programme, habe früher in TP/BP,TASM, TC++ programmiert, habe mich mit viel Mühe in s5 reingefitzt, einige s7-Programme für firmeninterne Sachen geschrieben.

Außerdem kenne ich die Programmierer der D- Firma auch persönlich... weiß, wieviel Hirnschmalz in deren Programmen steckt.

In meinem stillen Kämmerlein zu Hause werde ich das aber mal durchexerzieren.. und ich würde mich arg wundern, wenn es nicht funktioniert, rein vom Masch. Ablauf.
( Anpassungen in der Visu wären nötig, Lauer PCS900 <=> TP270 )
Wie geschrieben >> baulich ist die Anlage der It- Firma ein Klon von der Anlage der D- Firma... nur die Farbe ist anders !

Die Anlage der D-Firma ist bedeutend komfortabler zu bedienen.... und diese Firma sieht selbst bei heute neuen Anlage keinen Grund für Fernwartung per Modem ! Deren Anlage läuft... und läuft... nun schon fast seit 8 Jahren nach der Inbetriebnahme sorgenfrei, abgesehen von Verschleißteilen ( die eben nur ersetzt werden müssen ). :respekt
 
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