Ausgang über einen Eingang setzen und rücksetzen

U DB1.DBX2.0
FP M0.0
UN M1.0 // Diesen merker nimmst du z.b. wenn dein taster gedrückt wurde geht das licht vom taster an(M1.0) dieser geht erst wieder aus bei nochmaligem betätigen
S M2.0

U DB1.DBX2.0
FP M0.1
U M1.0
R M2.0

U M2.0
= A0.0

so in etwa müsste es funktionieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die super schnellen Antworten,

nur fange ich gerade erst an mit SPS Porgrammierung,

gibt es da auch eine Variante in AWL oder FUP und dann ohne Datenbausteinen?
 
Hallo!

Es geht ohne DB. Du braucht halt für die Kommunikation einen Merker.

Code:
      U     M      1.0  // dasist der in der HMI projektierte
      FP    M    100.0
      X     A      1.0
      =     A      1.0
 
Die Idee ist gut, nur ist das ganz wie man so schön sagt nicht ganz " Prozesssicher", heißt das es nicht bei jedem Eingangsimpuls den Ausgang setzt oder rücksetzt. Evt. weil mein Programm sehr kleine ist und dementsprechend die Zykluszeit sehr kurz ist. Gibt es da noch irgendwas wie man das verbessern kann. Oder liegt es daran das ich dieses Netzwerk in einem FC aufgebaut habe und das dann von meheren Netzwerken (selbe Funktion) aus einem anderen FC aufrufe?
 
In dem Fall hast du was falsch gemacht...dann setzt und rücksetzt es zur selben zeit deswegen hab ich bei mir oben den Merker für s licht benutzt damit das nich passiert und hab zum schluss den ausgang in nem extra Netzwerk
 
Wenn du die Funktion öfter aufrufen willst, darfst du nicht jedesmal den gleichen Flankenmerker haben. Du könntest aus deinem FC einen FB machen und den Merker M100.0 durch eine statische Variable ersetzen. Oder du änderst deinen FC so ab, das der Flankenmerker M100.0 eine Eingangsvariable wird, die du bei jedem Aufruf mit einem anderen merker versiehst
 
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Ich hab ihn in einem FC stehen, das komplette versuchs programm da ich das auch erst ausprobiert hab...
Ich hab s so verstanden das nix passiert wenn er den taster betätigt und in dem fall weiß ich auch warum
 
@Mike:
So wie Marlob es beschreibt habe ich es auch verstanden. Die gleiche Funktion wird mit unterschiedlichen Parametern mehrmals aufgerufen ...
Also etwa so :
Code:
call FC11
   Eingang := E1.0
   Ausgang := A1.0
 
call FC11
   Eingang := E1.7
   Ausgang := A1.7
 
usw.
Ich tippe darauf, dass in dem Baustein entweder mit TEMP-Variablen oder mit festen Merkern gearbeitet wurde ...

Gruß
LL
 
Bevor wir hier sinnlos weiter spekulieren, sollte der Themenstarter sich mal wieder melden :)
Vor allem interessiert mich

  • WinCC oder WinCC flexible?
  • muss der Code zum togglen in der S7 sein, oder darf er auch im HMI programmiert werden?
 
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