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Hallo Forum,
- Beschreibung der Aufgabe:
Walzen, deren Anpressdruck mittels Hydraulik- Zylindern ( gesteuert von Proportional- Ventilen zwischen 80 ... 200 Bar ) frei wählbar ist, ziehen Stahldraht.
Die Einzug- Geschwindigkeit liegt bei ca. 12 m/s.
Bei auftretenden Fehlern, die ein QuickStopp (QSP) auslösen, habe ich das Problem, daß ich die Antriebe über QSP-Rampen nicht schnell genug "runterfahren" kann.
Z.Bsp. dreht ein Richt-Rotor zwischen 9000... 12.000 U/min, dieser Rotor wird direkt von einem E-Motor getrieben. Parametriere ich am FU für diesen Motor eine QSP- Rampe unter 1,2 sec., steigt der FU wg. zu hoher U gen.
aus, der Rotor tourt dann einfach nur noch runter... und "verglüht" das Produktionsmaterial. Danach sind Standzeiten von 1/2h direkt einplanbar...
=> die Lösung:
Ich öffne die Vorzugwalzen.
Das Material wird nicht mehr gezogen, ich kann die Antriebe kontrolliert
"runterfahren".
Dazu habe ich folgende Fragen:
- Wirkt die Sollwert- Vorgabe ( Analog- Spannung zwischen 0..10 V) auf das Öffnen und Schließen des Zylinders? (Schließen ist mir klar, sonst wäre diese Mimik überflüssig)
- Macht es Sinn, den eingestellten Sollwert zwischenzuspeichern, das Ventil mit Max.Wert zu "füttern" und nach dem Öffnen den eingestellten Sollwert wieder zurück zu schreiben ?
- Öffnet der Zylinder dann schneller ?
Ich kann ja nur den Druck, nicht aber den Volumenstrom beeinflussen...
Mfg Mega_Ohm
- Beschreibung der Aufgabe:
Walzen, deren Anpressdruck mittels Hydraulik- Zylindern ( gesteuert von Proportional- Ventilen zwischen 80 ... 200 Bar ) frei wählbar ist, ziehen Stahldraht.
Die Einzug- Geschwindigkeit liegt bei ca. 12 m/s.
Bei auftretenden Fehlern, die ein QuickStopp (QSP) auslösen, habe ich das Problem, daß ich die Antriebe über QSP-Rampen nicht schnell genug "runterfahren" kann.
Z.Bsp. dreht ein Richt-Rotor zwischen 9000... 12.000 U/min, dieser Rotor wird direkt von einem E-Motor getrieben. Parametriere ich am FU für diesen Motor eine QSP- Rampe unter 1,2 sec., steigt der FU wg. zu hoher U gen.
aus, der Rotor tourt dann einfach nur noch runter... und "verglüht" das Produktionsmaterial. Danach sind Standzeiten von 1/2h direkt einplanbar...
=> die Lösung:
Ich öffne die Vorzugwalzen.
Das Material wird nicht mehr gezogen, ich kann die Antriebe kontrolliert
"runterfahren".
Dazu habe ich folgende Fragen:
- Wirkt die Sollwert- Vorgabe ( Analog- Spannung zwischen 0..10 V) auf das Öffnen und Schließen des Zylinders? (Schließen ist mir klar, sonst wäre diese Mimik überflüssig)
- Macht es Sinn, den eingestellten Sollwert zwischenzuspeichern, das Ventil mit Max.Wert zu "füttern" und nach dem Öffnen den eingestellten Sollwert wieder zurück zu schreiben ?
- Öffnet der Zylinder dann schneller ?
Ich kann ja nur den Druck, nicht aber den Volumenstrom beeinflussen...
Mfg Mega_Ohm
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