Mögliche Rack/Slot Kombinationen ?

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Der Punkt ist einfach,

Ich sehe es nicht ein Geld dafür auszugeben, um mit einer SPS kommunizieren zu können.

Die Hersteller sollen einfach Ihre Hardware verkaufen und das Protokoll zum Datenaustausch offen legen (so wie bei Modbus).
 
Das alte Fetch/Write Protokoll von S5 war ja noch wenigstens offen gelegt.

Das neuere Protokoll für S7 Modelle, mit dem man
ORG_DB, ORG_M, ORG_E, ORG_A,
ORG_PEPA, ORG_Z, ORG_T
austauschen kann, ohne auf der SPS eine Kommunikation schreiben zu müssen, ist eben nicht offen,
wird aber z.B. von libnodave nachgebaut.
Das ist ja auch der einfachste Teil im Protokoll. Beim Rest wird es allerdings richtig spannend. Und da müssen wir schon gut sein, denn unser ACCON-AGLink ist auch in verschiedenen Bereichen beim großen S im Einsatz.

So ein Nachbau ist aber immer wackelig, wenn neue Modelle herauskommen ...
Mit diesem Wackeln kann ich schon eine ganze Weile ganz gut leben. Außerdem sehe ich das Ganze eher sportlich: wie lange brauchen wir, um das geänderte Protokoll zu implementieren.
 
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Sorry Rainer, ab da kann ich nur *ROFL* sagen.

dabei ist immer wichtig was die Zielsetzung einer "Lösung" ist

ich denke das pvbrowser das protokoll in bezug auf nicht-alles-100%-perfekt-und-vollständig-ziel trivialisiert (noch dazu werden in den offenen implementation auch viele features kaum bis garnicht genutz)

aus deltalogic-sicht ist das protokoll eben nicht trivial - da man eine 100% abdeckung und premium qualität erreichen möchte - damit kann man eine libnodave/pvbrowser redet mit der sps implementation nicht gleichgesetzt werden
 
Der Punkt ist einfach,

Ich sehe es nicht ein Geld dafür auszugeben, um mit einer SPS kommunizieren zu können.

Die Hersteller sollen einfach Ihre Hardware verkaufen und das Protokoll zum Datenaustausch offen legen (so wie bei Modbus).

In weiterer Konsequenz sollen die Hersteller dann auch die Programmiersoftware, die Projektiersoftware etc. alles verschenken?
 
In weiterer Konsequenz sollen die Hersteller dann auch die Programmiersoftware, die Projektiersoftware etc. alles verschenken?

Die Hersteller sollen in 1 Linie Ihre Hardware verkaufen.
Die Kommunikation zur SPS MUSS offen sein.
Modbus ist ja bei vielen Herstellen auf deren SPS verfügbar, kostet bei Siemens aber nach meinem Wissen.

Bezahlt werden soll Hardware, Programmier/Projektier-Software als Developer Lizenz. Runtime Lizenzen will ich nicht.

Bezahlt werden soll der Bau/Test/Inbetriebnahme einer Automation beim Kunden. Der Kunde sollte aber die Quellen der geschaffenen Lösung erhalten.
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass einige Hersteller (nicht unbedingt Siemens) in Zukunft embedded Hardware anbieten werden, auf der MeeGo oder Android läuft und
wo die Hardware in einen industrietauglichen Gehäuse ist und
über I/O verfügt.
 
Das ist ja auch der einfachste Teil im Protokoll. Beim Rest wird es allerdings richtig spannend. Und da müssen wir schon gut sein, denn unser ACCON-AGLink ist auch in verschiedenen Bereichen beim großen S im Einsatz.

Siemens hat ja sogar den russischen Lizenzgenerator im Einsatz welchen es für Siemens Produkte gibt (wir haben das in einer Siemens Schulung gezeigt bekommen wie man damit Lizenzen installiert.... Zzzzz...)
 
zum glück halte ich mich mittlerweile aus solchen diskussionen raus.

ich würd mich ja nur noch maßlos aufregen über die weltfremde sicht so mancher anwender und dem entwickelnden und vertreibenden gewerbe nicht genug zustimmung und verständnis zukommen lassen können...
 
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