S7-300 <-> PC, ereignisgesteuert mit libnodav auslesen?

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Männers, streiten bringt nix - janny braucht ne Lösung...

Um wie viele Daten dreht es sich denn überhaupt ? Wenn es nicht grad 10k Nutzdaten handelt schlage ich dir vor, einen Wert bei Änderung zu übertragen, so wie man es überlicherweise bei Fernwirkübertragung tut.
In deinem Programm überprüfst du deine Werte auf Änderung und schickst, wenn sich ein Wert ändert, diesen über eine TCP-Verbindung zu deinem PC. Dem Wert gibst du im Telegramm Zeitstempel und eine Wertnummer mit worüber dein Programm auf dem PC den Wert zuordnen kann.

Ich nutze dieses Verfahren z.b. um Sollwerte von einer CPU zu einer anderen weiterzuleiten, halt ohne Zeitstempel...
 
Hallo janny,

siehe Antworten inline

zu S7_Programmer:

das geht genau in die Richtung:

SPS-seitig: Die SPS sendet auf ein Ereignis hin Daten an den PC.
Der PC "triggert" auf einlaufende Daten-Pakete von der SPS.

Quintessenz: Es geht doch - nicht mit libnodav, aber ganz ordinär mit Sockets und den üblichen Möglichkeiten auf der PC-Seite. Die SPS muss dazu natürlich "aktiv" werden, dh. senden. Nicht ganz verstanden habe ich (SPS ist weniger mein Part): Die projektierte Verbindung kann, muss, oder sollte TCP/IP sein? Das wäre mir eigentlich nur recht.
Also ich nutze für Verbindungen S7 <-> PC das TCP-Protokoll; bei meinem kletzten Projekt wurden im letzten Jahr ca. 20MIO Datensätze von SPS -> PC geschickt; alles ohne Mängel.
Auch nicht ganz verstanden habe ich aus den Forums-Diskussionen, ob eine S7-300 die Verbindung zum PC selbst leisten könnte oder ob ich einen CP brauche, bzw. ob das "besser" wäre.
Du brauchst für diese Verbindung einen TCP Anschluß; entweder Net-CPU oder CP343 lean.


Gruß
S7_Programmer
 
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