Verlängerter Impuls und Einschaltverzögerung

So, ich habs hingekriegt. Stand irgendwie tierisch auf dem Schlauch... Natürlich wars sehr einfach. Einfach verlängerte Impulse hintereinanderschalten und dann mit
U T1
=A3.0

usw. die Ausgänge schalten. Ist übrigens ne Steuerung für nen Schrittmotor.

Danke für eure schnelle und kompetente Hilfe. Ich werd mich hier in der nächsten Zeit mit Sicherheit nochmal melden ;)
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
sorry, Chry007, so spät noch zu antworten ist natürlich nicht sinnvoll, aber trotzdem:

Ich kenne nur Step7, da sieht es so aus (naive Version)

U Eingang
L S5T#Zeit
SV T1
UN T1
SV T2
... bis T6

Dann, wie von Chry007 gesagt, die Timer auf die Ausgänge.

Warum keine Schrittkette? Die ist für diesen einfachen Fall nicht nötig. Wenn es komplizierter oder flexibler werden soll, dann vielleicht.

SV oder SI? Wenn nur das Startsignal gegeben wird, dann SV. Wenn der Timer nicht länger laufen darf, als das Signal ansteht, dann SI. Wenn das Eingangssignal ohnehin lange genug ansteht, kann ich auch SI nehmen, das gilt hier für T2-T6. SI ist effizienter.

Was passiert beim Einschalten der Maschine? Da werden wohl alle Timer loslaufen und die Eingänge schalten. Da kann ich noch ein enable-Bit benutzen:

im OB100
Code:
SET // fuer S5: U enable
R enable
dann im normalen Zyklus:
Code:
U Eingang
S enable
L S5T#Zeit
SV T1
UN T1
U enable
SI T2
UN T2
U enable
SI T3
... bis T6
DAS sollte jetzt funktionieren, denke ich.

Ich denke, die Lösung von Mäuseklavier (nur 1 Timer und bei jedem Neustart 1 Bit durch ein Integer schieben) ist noch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben