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Moin.
Hab eine etwas brutale Anlage in 4 Wochen fertig zu bekommen und bräuchte etwas Hilfe zur ersten Verständigung.
1. Ich muss 23 Regler in einer SPS programmieren (414-2DP). Als Eingangswerte werden Temp, Druck, Durchflussmenge und Durchflussgeschwindigkeit genommen. Wobei Temp. nur dazu dienen soll, die Anlage abzuschalten, wenns zu heiß wird.
Das ganze soll dann 8 Umrichtermotoren und 15 Stellklappen steuern.
Die Umrichter hängen am Bus, die Stellklappen per Analogkarte.
2. Meine Frage Nummer 1 ;-).
Ich hab von der Firma eine Beispielprogramm bekommen. Die benutzen dort einen Zyklusverteilerbaustein (FC204). Dieser wird durch den Merker 0.1 Angesteuert. Dieser Merker wird im OB35 (100ms) aufgerufen und im OB1 an letzter Stelle wieder rückgesetzt.
Jetzt die Frage. OB35 wird aufgerufen. Was passiert da genau? Unterbricht die SPS das Programm und arbeitet dann an der unterbrochenen Stelle weiter oder fängt sie wieder von vorne an?
Wenn sie weiter arbeitet, dann bekommt die Zyklusverteiler das ja ggf. garnicht mit, das M0.1 gesetzt war, weil könnte ja sein, das OB35 aufgerufen wird, wenn die Bearbeitung von ihm schon fertig is?!?!
3. An dem Ausgang vom FC204 sind 8 Merker verteilt (M1.0 - M1.7).
Diese hat der Vorprogrammierer als Startbedienung für den PID-Regler genommen (FB41). Gleichzeitig is dort noch M1000.0 (Anlaufmerker) angebracht, der auch an COM_RST (Reset) steht. Als Cycle_T ist 100ms eingetragen.
Wie läuft das jetzt genau ab? Weil der Eingang steht ja nur einen Zyklus an (M1.0) und dann isser weg. Rechnet der Baustein dann im Hintergrund von selber weiter? Was sagen die 100ms genau? Is das die Zeit, die der Regler zum rechnen hat, bis ein neuer Wert für ihn freigegeben wird (durch M1.0)?
Leider is der Programmierer von der Voranlage nicht mehr zu erreichen und ich hab noch nie Regler in der SPS gemacht. Stehe also ziemlich doof da im Moment, weil ich kein Plan hab genau
Danke für eure Hilfe. Und die Suche hat mir nicht wirklich geholfen bis jetzt
Hab eine etwas brutale Anlage in 4 Wochen fertig zu bekommen und bräuchte etwas Hilfe zur ersten Verständigung.
1. Ich muss 23 Regler in einer SPS programmieren (414-2DP). Als Eingangswerte werden Temp, Druck, Durchflussmenge und Durchflussgeschwindigkeit genommen. Wobei Temp. nur dazu dienen soll, die Anlage abzuschalten, wenns zu heiß wird.
Das ganze soll dann 8 Umrichtermotoren und 15 Stellklappen steuern.
Die Umrichter hängen am Bus, die Stellklappen per Analogkarte.
2. Meine Frage Nummer 1 ;-).
Ich hab von der Firma eine Beispielprogramm bekommen. Die benutzen dort einen Zyklusverteilerbaustein (FC204). Dieser wird durch den Merker 0.1 Angesteuert. Dieser Merker wird im OB35 (100ms) aufgerufen und im OB1 an letzter Stelle wieder rückgesetzt.
Jetzt die Frage. OB35 wird aufgerufen. Was passiert da genau? Unterbricht die SPS das Programm und arbeitet dann an der unterbrochenen Stelle weiter oder fängt sie wieder von vorne an?
Wenn sie weiter arbeitet, dann bekommt die Zyklusverteiler das ja ggf. garnicht mit, das M0.1 gesetzt war, weil könnte ja sein, das OB35 aufgerufen wird, wenn die Bearbeitung von ihm schon fertig is?!?!
3. An dem Ausgang vom FC204 sind 8 Merker verteilt (M1.0 - M1.7).
Diese hat der Vorprogrammierer als Startbedienung für den PID-Regler genommen (FB41). Gleichzeitig is dort noch M1000.0 (Anlaufmerker) angebracht, der auch an COM_RST (Reset) steht. Als Cycle_T ist 100ms eingetragen.
Wie läuft das jetzt genau ab? Weil der Eingang steht ja nur einen Zyklus an (M1.0) und dann isser weg. Rechnet der Baustein dann im Hintergrund von selber weiter? Was sagen die 100ms genau? Is das die Zeit, die der Regler zum rechnen hat, bis ein neuer Wert für ihn freigegeben wird (durch M1.0)?
Leider is der Programmierer von der Voranlage nicht mehr zu erreichen und ich hab noch nie Regler in der SPS gemacht. Stehe also ziemlich doof da im Moment, weil ich kein Plan hab genau
Danke für eure Hilfe. Und die Suche hat mir nicht wirklich geholfen bis jetzt