Siemens S5 mit PG740 - Anlaufprobleme

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soooo...

hab mir jetzt n eprom und ein löschgerät besorgt.
Hab das EPROM geleert (Bestätigung im PG) und hab die .525 Datei mit PROM525 draufgeflasht die zum Programm gehören soll.
Der CP bringt jetzt keine Fehlermeldung :). IF1 und 2 sind aus.

Nur bekomm ich die CPU immernoch nicht in den RUN :(

Woran kanns liegen?
 
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ich hab jetzt nochmal urgelöscht und alles außer die OB's reingeladen. Wie zu erwarten kann ich so auf RUN gehen.

Nachdem ich nur den OB1 geladen habe springt meine SPS wieder auf STOP.

Der USTACK gibt folgende Bits mit einem roten X aus:
Code:
REMAN (0=Alle Zeiten/Zähler/Merker gelöscht
STOANZ (Stoppanzeige - Interne Anforderung)
BATPUF (Pufferbaterie i.O.)
AF (Alarmfreigabe)
KEINAS (Kein Anwenderspeicher vorhanden)

Der BSTACK spukt folgendes aus:
Code:
Baust.-Nr.     Baust.-Adr.     RückSpr.-Adr.       Rel.-Adr.     DB-NR      DB-Adr.
OB1            B68B0            B68D2              00022                      0

Meiner Meinung nach sieht der USTACK ok aus. Mit dem BSTACK kann ich nix anfangen, finde die Adresse B68B0 nicht im OB1 :(

edit: hab jetzt nochmal alles Bausteine geladen und dann den BSTACK ausgelesen. Krieg jetzt 3 Einträge in anderen Bausteinen. Werd das erst mal soweit ich kann prüfen. Danke für den Tipp mit den STACKS :)
 
Zuletzt bearbeitet:
jihaaaaaa :)

also, ich hatte ne fehlermeldung im OB 23, da war nur ein Netzwerk drin:

Code:
       : SPA FB 19
   Name: STS
       : BE

hab den Baustein gelöscht, weil ich nicht wusste was der macht. Kann mir das einer vllt erklären für was der gut sein sollte?

Ich hab zwar im BSTACK noch 2 Einträge , aber ich komm jetzt auf RUN :)

Vielen Dank an dich/euch
 
Hier die teks bei OB23 aus das handbuch der 945

OB23 Reaktion auf Quittungsverzug bei Direktzugriff auf Peripherie

Folgende Befehle können einen Quittungsverzug zur Folge haben: L PY; L PW; T PY;
T PW; L QB; L QW; T QB; T QW und Zugriffe durch indirekte Adressierung LIR, TIR, TNB,
TNW, TRW, TRD, LRW, LRD,
....
Der Fehler Quittungsverzug (QVZ) tritt auf, wenn eine Baugruppe nach dem Ansprechen
nicht innerhalb von 160 µs quittiert.
Ursache kann ein Programmfehler, ein Defekt auf
der Baugruppe oder das Entfernen der Baugruppe während der Betriebsart RUN sein.
In den Systemdatenworten 103 und 104 (E 10CEH bis E 10D'lH) wird vom Betriebssystem
die absolute Adresse, bei der der QVZ auftrat, hinterlegt und der OB23 aufgerufen.
Wenn der OB23 nicht vorhanden
ist, geht die CPU mit "QVZ" in den STOP-Zustand
(USTACK-Fehlerkennung: "QVZ").

Ich denke das in FB19 der Fehler ausgewerkt wurde und darnach das STP befehl gegeben wurde.
 
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Hallo win98!

hab den Baustein gelöscht, weil ich nicht wusste was der macht. Kann mir das einer vllt erklären für was der gut sein sollte?
Stell doch mal den Code des FB 19 hier rein! Dann können wir Dir vllt. sagen, was er macht.
Aber ich schließe mich der Vermutung von JoopB an. Fehlerauswertung => Stop

Grüße
Gebs
 
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