Unerlaubtes ziehen einer Baugruppe unter Spannung

Legö

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Hallo

In einem Betrieb verwenden wir eine S7 400er (6ES7-414-2XJ00-0AB0)

Heute hatte ein Mitarbeiter ein Digitales eingangsmodul im Laufendem Betrieb gezogen. Das dies schädlich für das Modul ist weiß ich aller dings ist die CPU sofort auf den Modus "STOP" umgesprungen. Seit dem Leuchtet die Mledeleuchte CPU ExtF und lässt sich auch nach einem Masterreset nicht zum ausgehen überreden.
Ich selbst bin nur Azubi habe aber die Kiste nun für ein externes Projeckt zurverfügung gestellt bekommen :)
Deshalb würde ich das dingen liebend gerne wieder zum laufen kriegen!!!


Die Module hatte ich schon ausgetauscht und der Diagnosepuffer sagt mir nur peripheriefehler was natürlich auf einen Kofig fehler hinweist doch dort stimmen alle einstellungen über ein.
EinEingangsmodul Ein Ausgangsmodul, die SNs habe ich überprüft, allerdings sind die anderen Steckpltze 7-18 frei.
Mein Meister meinte man müsse die letzte Baugruppe auch als letzte difinieren. Ich wüsste aber nicht wie das gehen soll. Durch den Error lässt sich die S7 auch nicht in den Zustand "RUN" stellen weshalb sich kein Programm ausführen lässt habe heute schon 8 Stunden dieses Forum und die Siemens seite durchgelesen doch Siemens stellt mir keine Handbücher zurverfügung und hier habe ich zwar ähnliche Fehler arten gefunden aber nicht die gleichen.

Die Hilfe in Step 7 sagte sinngemäß: Überprüfen Sie den Aufbau um Fehlerquellen zufinden.

Bin für jede Kritik offen und freue mich über Hilfe!!!



//edit
nach erfolgter URlöscuhng geht die Extf aus und im "Stop" zustand nach 20 Sekunden wieder an
bei dem Modus "RUN" versucht die SPS sich auf "RUN" zustellen doch dann kommt rellativs zügig die EXTf wieder!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Naja ich hatte mich nur gewundert als ich bei Siemens.com die gennate Bestellnummer eingegben habe und auf Handbuch geklickt habe kam "Wartungsarbeiten" Naja das ist kein handbuch xD

Ich kenne mich mit der S7 nicht so wirklich aus und da gab es ein parr fragen die ich allerdings fast alle durch lesen hier im Forum und teilweise auch von Siemenssupport seiten geklärt haben.

Gibts denn nun ne möglich keit den Fehler herauszufinden und zulösen?
 
naja ich hatte gelesen das die Baugruppe evtl. Defekt sein kann. Deshalb habe ich diese Ausgetauscht.... Habe es aber auch mit der alten versucht. Einfach wieder rein stecken hat also nicht funktioniert. Bin ich den richtig das der fehler im Diagnosepuffer etwas mit dem Aufbau und der konfig zutuhen hat?
 
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naja ich hatte gelesen das die Baugruppe evtl. Defekt sein kann. Deshalb habe ich diese Ausgetauscht.... Habe es aber auch mit der alten versucht. Einfach wieder rein stecken hat also nicht funktioniert. Bin ich den richtig das der fehler im Diagnosepuffer etwas mit dem Aufbau und der konfig zutuhen hat?

Kannst du vielleicht mal den genauen Eintrag im Diagnosepuffer hier reinstellen ?

Du hast aber sicherlich die ganze SPS schonmal Spannungsfrei gemacht oder (Also ausschalten -> Baugruppe rein -> einschalten) ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe Die SPS schon vom Betrieb in die Werkstatt gebracht das sind rund 30 KM Autofahrt! Also Spannungsfrei war sie... Doch was mienst du mit Karte? Baugruppe oder was? Ne Speicherkarte ist nicht eingelegt und war sie auch vor dem fehler nicht!
 
Also ich habe Die SPS schon vom Betrieb in die Werkstatt gebracht das sind rund 30 KM Autofahrt! Also Spannungsfrei war sie... Doch was mienst du mit Karte? Baugruppe oder was? Ne Speicherkarte ist nicht eingelegt und war sie auch vor dem fehler nicht!

Nur CPU oder komplett mit Rack und Netzteil(Pufferbatterie) transportiert?

Bau doch nur mal das NT und die CPU ins Rack und mach ne neue HW - Konfig drauf die dem entspricht. Dann kannst du nach und nach die Erweiterungskarten einbauen und schauen wann der Fehler auftritt.

Der komplette Diagnosepuffer wäre auch hilfreich wie oben schon erwähnt.

Thomas
 
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Ok den Diagnosepuffer kann ich euch leider erst am montag bringen! Denn WE muss sein so gerne ich auch mit SPSen arbeite :) Die S7 wurde komplettmontiert transportiert. Eine Pufferbaterie habe ich leider nicht... wollten die da behalten :p

Mh ich werde deine möglichkeit aufjeden fall einmal in erwägung ziehen dachte aber bisher immer das die CPU dann erstrecht nen Fehler ausgibt weil sie ja nichts zum verarbeiten hat. Ist das nicht so?
Was ich vlt. noch denke ist das evtl. Das Rack falsch angegeben ist RU1 heißt es mit 18 Steckplätzen doch auf dem Rack steht keine Seriennummer höhstens auf der Rückseite dann müsste ich mal die Aluschiene abmontieren.
 
Du meinst also das ich nur 6 Steckplätze verwende aber 18 besitze? und dann dem entsprechend die anderen ausprojecktieren muss?

Wir genau geht das?
 
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Hello,
es muß einfach so sein, daß die Hardware-Konfig genauso aussieht wie die SPS, die vor dir auf dem Tisch liegt.
Also:
der richtige Baugruppenträger muß in der Hardware-Config ausgewählt sein, das richtige Netzteil, die richtige CPU, die richtigen Baugruppen etc.
Und wenn auf Steckplatz 8 keine Baugruppe steckt, dann darf da auch keine projektiert sein.
Wenn auf Steckplatz 8 eine steckt, dann muß da auch die gleiche projektiert sein (Zahlen sind nur Beispiele)

Schau mal unter CPU-Eigenschaften oder so --> da könnte es ein Feld "Hochlauf bei Sollausbau ungleich Istausbau geben" --> vielleicht hilft das (ALS KRÜCKE in deinem Fall)

MfG
 
Ja das ist mir durchaus bewusst!

aber die frage war ob ich extra hingehen muss und sagen muss ab Steckplatz 8 kommt nichts mehr oder ob ich diese halt ganz einfach frei lassen muss?
 
Ja das ist mir durchaus bewusst!

aber die frage war ob ich extra hingehen muss und sagen muss ab Steckplatz 8 kommt nichts mehr oder ob ich diese halt ganz einfach frei lassen muss?

Nein, Du kannst explizit auch nicht angeben daß nichts mehr kommt. Durch das Freilassen nicht belegter Plätze in der HW-Konfig ist alles dann richtig eingestellt. Die Aussage von Sockenralf ging war nur: Was an Baugruppen körperlich vorhanden ist, muß auch in der HW-Konfig eingetragen werden.
 
Hallo,
Jo das ist richtig! Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist das der Baugruppenträger inkorreckt ist. doch da steht keine Bestellnummer drauf.

Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Montier mal alle Baugruppen wieder runter und schau genau (obwohl ich eigentlich erwarten würde, dass man die MLFB auch in eingebautem Zustand bei voller Bestückung lesen kann)


MfG
 
TE, setz mal die Brille auf

Hallo,

Sockenralf schrieb:
Montier mal alle Baugruppen wieder runter und schau genau (obwohl ich eigentlich erwarten würde, dass man die MLFB auch in eingebautem Zustand bei voller Bestückung lesen kann)

Das Demontieren der Baugruppen ist nicht nötig, die MLFB steht deutlich lesbar auch bei voller Bestückung des Baugruppenträgers am rechten Rand...

Wenn ich den ganzen Fred hier nochmal nachlese, dann wird hier wohl mal wieder ein ehemaliger Bäcker zur SPS Fachkraft :ROFLMAO:

Gruß

Question_mark
 
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Dank für die Antworten! Ich bin werder ne SPS Fachkraft noch Bäcker sonder Ledigtlich nen Azubi der den umgang mit der S7 halbwegs verstehen möchte dennoch liegt ihr meiner Ansicht nach Falsch die HW-Konfig ist vollständig mit dem aufbau übereinstimment. Deshalb muss der Fehler wo anders liegen zumal er erst nach dem herausziehen der Baugruppe (DI) entstand und vorher lief die S7 ja einwandfrei!

Dennoch werde ich morgen auf der arbeit ein ganz neues Projeckt starten und mal all das befolgen was ihr mir gesagt habt. evtl. habt ihr ja doch recht. Ich werde mich dan morgen nochmal melden und sagen obs funktioniert!
 
Dies ist der Diagnosepuffer nach dem ich die Baugruppen abmontiert habe so das nur noch das Netzteil und die C<PU auf dem Rack aufgebaut sind. dies habe ich selbstverständlich auch in der HW Konfig so neingetragen und diese in die CPU geladen.


Diagnosepuffer der Baugruppe CPU 414-2 DP

Bestell-Nr./ Bezeichn. Komponente Ausgabestand
6ES7 414-2XJ00-0AB0 - - - 5

Baugruppenträger: ---
Steckplatz: ---


Ereignis 1 von 19: Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP
Anlaufhindernisse:
- Anwenderprogramm laden aktiv oder interne Inkonsistenz festgestellt
(SDBs kleiner 200 unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Parametrierung für MPI oder DP-Schnittstellen nicht ausgewertet oder inkonsistent
(SDB1XXX unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Baugruppen- oder Submodulzuordnung nicht ausgewertet oder Auswertung mit Fehler abgebrochen (SDB 1,3,5,2X,9X)
- NETZ-EIN erforderlich
- STOP-Anforderung liegt vor
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
07:39:07.874 14.11.2011


Ereignis 2 von 19: Ereignis-ID 16# 4303
STOP durch Stopschalter-Bedienung
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:21:28.666 01.01.1994


Ereignis 3 von 19: Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP
Anlaufhindernisse:
- Anwenderprogramm laden aktiv oder interne Inkonsistenz festgestellt
(SDBs kleiner 200 unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Parametrierung für MPI oder DP-Schnittstellen nicht ausgewertet oder inkonsistent
(SDB1XXX unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Baugruppen- oder Submodulzuordnung nicht ausgewertet oder Auswertung mit Fehler abgebrochen (SDB 1,3,5,2X,9X)
- NETZ-EIN erforderlich
- STOP-Anforderung liegt vor
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:20:27.224 01.01.1994


Ereignis 4 von 19: Ereignis-ID 16# 4303
STOP durch Stopschalter-Bedienung
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:20:26.061 01.01.1994


Ereignis 5 von 19: Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP
Anlaufhindernisse:
- Anwenderprogramm laden aktiv oder interne Inkonsistenz festgestellt
(SDBs kleiner 200 unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Parametrierung für MPI oder DP-Schnittstellen nicht ausgewertet oder inkonsistent
(SDB1XXX unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Baugruppen- oder Submodulzuordnung nicht ausgewertet oder Auswertung mit Fehler abgebrochen (SDB 1,3,5,2X,9X)
- NETZ-EIN erforderlich
- STOP-Anforderung liegt vor
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:20:21.885 01.01.1994


Ereignis 6 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 94ff
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0006 (Z3): 0009
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:19:43.136 01.01.1994


Ereignis 7 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 9142
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0000 (Z3): 0002
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:19:43.135 01.01.1994


Ereignis 8 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 94ff
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0006 (Z3): 0009
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:19:41.068 01.01.1994


Ereignis 9 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 9142
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0000 (Z3): 0002
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:19:41.067 01.01.1994


Ereignis 10 von 19: Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP
Anlaufhindernisse:
- Anwenderprogramm laden aktiv oder interne Inkonsistenz festgestellt
(SDBs kleiner 200 unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Parametrierung für MPI oder DP-Schnittstellen nicht ausgewertet oder inkonsistent
(SDB1XXX unvollständig, überzählig oder nicht zusammenpassend)
- Baugruppen- oder Submodulzuordnung nicht ausgewertet oder Auswertung mit Fehler abgebrochen (SDB 1,3,5,2X,9X)
- NETZ-EIN erforderlich
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:19:41.066 01.01.1994


Ereignis 11 von 19: Ereignis-ID 16# 530D
Neue Anlaufinformation im Betriebszustand STOP
Anlaufhindernisse:
- Baugruppen- oder Submodulzuordnung nicht ausgewertet oder Auswertung mit Fehler abgebrochen (SDB 1,3,5,2X,9X)
- NETZ-EIN erforderlich
- STOP-Anforderung liegt vor
- Schlüsselschalter auf STOP
- Kaltstart oder Neustart (Warmstart) erforderlich
Anlaufinformation:
- Uhr für Zeitstempel bei letztem NETZ-EIN nicht gepuffert
- Einprozessorbetrieb
Aktuelle/letzte durchgeführte Anlaufart:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Zulässigkeit bestimmter Anlaufarten:
- manueller Anlauf unzulässig, Korrekturen bei Parametrierung, Modul etc. erforderlich
Letzte gültige Bedienung oder Einstellung der automatischen Anlaufart bei NETZ-EIN:
- keine Anlaufart/nach Urlöschen
Betriebszustand: STOP (intern)
kommendes Ereignis
00:01:05.125 01.01.1994


Ereignis 12 von 19: Ereignis-ID 16# 4959
Nicht alle Baugruppen sind betriebsbereit
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:01:05.124 01.01.1994


Ereignis 13 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 9142
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0000 (Z3): 0002
Bisheriger Betriebszustand: STOP (intern)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:00:00.000 01.01.1994


Ereignis 14 von 19: Ereignis-ID 16# 5311
Anlauf trotz fehlender Fertigmeldung der Baugruppen
Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
kommendes Ereignis
00:01:05.001 01.01.1994


Ereignis 15 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 94ff
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0006 (Z3): 0007
Bisheriger Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:00:02.993 01.01.1994


Ereignis 16 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 9142
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0000 (Z3): 0002
Bisheriger Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:00:02.993 01.01.1994


Ereignis 17 von 19: Ereignis-ID 16# 430E
Urlöschen durchgeführt
Initialisierungsinformation: Urlöschen wegen inkonsistenter Daten
Bisheriger Betriebszustand: STOP (Urlöschen)
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Eigeninitialisierung)
kommendes Ereignis
00:00:00.000 01.01.1994


Ereignis 18 von 19: Ereignis-ID 16# 494D
STOP durch Peripheriefehler
Nicht anwenderrelevant (Z1): 94ff
Nicht anwenderrelevant (Z2): 0005 (Z3): 0002
Bisheriger Betriebszustand: Configuration in RUN
Angeforderter Betriebszustand: STOP (intern)
externer Fehler, kommendes Ereignis
00:00:00.000 01.01.1994


Ereignis 19 von 19: Ereignis-ID 16# 4309
Start Urlöschen automatisch (ungepuffertes NETZ-EIN)
Initialisierungsinformation: Urlöschen wegen inkonsistenter Daten
Nicht anwenderrelevant (Z1): 0001
Bisheriger Betriebszustand: SPANNUNGSLOS
Angeforderter Betriebszustand: STOP (Urlöschen)
kommendes Ereignis
00:00:00.000 01.01.1994
 
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