Damit man Schnittstellenparameter unbeschaltet lassen kann.
Das hab ich ohnehin nicht begriffen, warum der Beschaltungszwang bei FC existiert.
Und damit man auch von außerhalb des Aufrufs zB. auf Instanz2.Out4 zugreifen kann.
diese Technik ermöglicht ja es gerade erst, ohne Schnittstelle auszukommen. Weg mit der Schnittstelle, wir schreiben die Parameter von Hand in die Instanz und lesen anschliessend von Hand die Ergebnisse. Adressverschiebungen im IDB ade, weil wir den nachträglichen In-Parameter endlich ans Ende des IDB setzen können (doof nur, dass schon wieder alle Aktualdaten weg sind, wenn wir uns nicht selbst eine Routine stricken, die nichts anderes tut, als zwischen AltFB/DB und NeuFB/DB im laufenden Betrieb umzuschalten).
Eigentlich will er nur wissen was der Vorteil/Nachteil von FB/FC ist.
ich doch auch...
aber in den FC sehe ich nur Nachteile. Am hübschesten wäre doch gewesen, Siemens hätte den FB so designed, dass die Datenübergabe nicht über den Anfang des IDB gemacht hätte. Sondern über L-Stack oder sonstwie. Dann hätte eine Option bestanden, den FB ohne remanente Daten (IDB) aufrufen zu können. Und eine Erweiterung der Schnittstelle hätte nicht zu Datenverschiebungen geführt, wo dann die Visu abkotzt.
Aber scheinbar sind ja nicht nur bei Siemens Dummies am Werke, auch von
CoDeSys/3S lese ich ja hier im Forum, dass die das nicht vollständig gebacken kriegen. Wies bei Beckhoff aussieht - k.A. ...und dann gibts ja noch B&B. die sollen ja auch nicht ganz doof sein, wie weit die sind, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. In meinem Nachbardorf gibs noch Jetter. Wie weit die allerdings mit einem Konzept wie TIA sind, ich kann auch nur raten. Aber TIA ist nicht nur bei Siemens. TIA kann mehr sein, als was Siemens zur Zeit bietet.
aber vielleicht geschieht ja ein Wunder - die "optimierte Datenablage". Aber wahrscheinlich wird das ja ohne Datentypisierung ablaufen (ist das die Krankheit bei 3S?), sodass eine nachträgliche Datentypänderung wieder alle Vorteile zunichte machen wird (naja, ein INT zu einem String zu wandeln, würde ich ja nicht verlangen wollen - aber wenigstens eine Typkennung mit anschließend wenigstens 64bit Nutzdaten, die wahlweise als INT, DINT, REAL, ... zu interpretieren sind).