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Hallo
mein erstes Posting und dann gleich so was aber ich habe mich hier im Forum etwas durchgelesen und hoffe dass mir einer helfen kann von den Leuten dies drauf haben, denke mal für nen Profi ist die Aufgabe kein Problem.
Ich habe das Problem dass ich mit der Industrie in einer Berufschulklasse bin (bin Handwerk Elektromechaniker) und jeder in dieser Klasse hat ein Projekt mit S5 oder S7 bekommen. Aber da ich S5 im Handwerk in meinem Fall nicht brauche und auch zur Abschlussprüfung nicht und gegenüber den Industrieleute die das im Betrieb gelernt haben bin ich weit hinten mit meinen Programmierkenntnissen.
Ich habe natürlich lange versucht die Aufgabe selbst zu lösen, hab aber nie den Ablauf richtig hinbekommen und ich nehme an dass es nicht möglich ist auf meinem Lösungsvorschlag weiter aufzubauen.
Ich hoffe sehr einer der sich auskennt ist so nett und nimmt sich die Zeit mir diese Aufgabe zu lösen.
Schonmal Danke für alle die überhaupt das Posting gelesen haben
Zuordnungsliste
Tastschalter:
S0 (Öffner) I0.0
S1 (Schließer) I0.1
S2 (Schließer) I0.2
Grenztaster:
S3 (Sensor) I0.3
S4 (Schließer) I0.4
S5 (Schließer) I0.5
S6 (Schließer) I0.6
S7 (Schließer) I0.7
Impulsgeber:
S10 (Motor 1) I0.8
S11 (Motor 2) I0.9
Signallampe:
H1 Q0.0
Motor 1:
Hubarm rechts Q0.1
Hubarm links Q0.2
Motor2:
Hubarm zurück Q0.3
Hubarm vor Q0.4
Hubmagnet Q0.5
Funktionsbeschreibung:
Mit der Umsetzanlage sollen Stahlstücke von einem Arbeitstisch auf die Palette eines Bearbeitungszentrums umgesetzt werden. Die Anlage wird durch Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ eingeschaltet. Der Umsetzvorgang beginnt nun, wenn sich der Hubarm in der Ausgangsstellung befindet und ein Stahlwerkstück auf dem Arbeitstisch liegt, sodass der Näherungsschalter S3 angesprochen ist. Liegt bei der Rückkehr des Hubarmes in die Ausgangsposition wieder ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so beginnt automatisch ein weiterer Umsetzvorgang; andernfalls bleibt der Hubarm in Wartestellung. Wird während des Umsetzvorganges der Tastschalter S2 „Stop“ betätigt, so wird der Umsetzvorgang sofort unterbrochen, wobei der Hubmagnet jedoch eingeschaltet bleibt. Bei erneuter Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ wird der Umsetzvorgang fortgesetzt. Nach Betätigung des Tastschalters S0 „Aus“ wird der Umsetzvorgang zu Ende geführt und die Anlage in der Ausgangsstellung des Hubarmes stillgesetzt. Solange die Anlage eingeschaltet ist oder der Hubarm die Ausgangsstellung nicht erreicht hat, soll die Signallampe H1 leuchten.
I.) Bewegungen nacheinander:
1. Befindet sich der Hubarm bei eingeschalteter Anlage in der Grundstellung und liegt ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so wird der Hubmagnet eingeschaltet und gleichzeitig der Zeitgeber TR angesprochen.
2. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit TR1 wird der Motor M1 eingeschaltet und der Hubarm solange nach rechts verfahren bis der Grenztaster S5 betätigt wird.
3. Nun wird der Motor M2 eingeschaltet und der Hubarm solange nach vorn verfahren bis der Grenztaster S7 betätigt wird.
4. Der Hubmagnet wird abgeschaltet und der Zeitgeber TR2 angesprochen.
5. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit läuft Motor M2 an und verfährt den Hubarm solange, bis der Grenztaster S6 betätigt wird.
6. Nun läuft Motor M1 an und bewegt den Hubarm bis zur Betätigung des Grenztasters S4 nach links.
II.) Bewegungen gleichzeitig:
1. Die Anlage wird durch Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ eingeschaltet. Liegt nun ein Stahlwerkstück auf dem Abnahmetisch, so spricht der Näherungsschalter S3 an. Der Hubarm von Motor 1 wird nach rechts bewegt und von Motor 2 nach vorn bewegt; gleichzeitig wird der Hubmagnet eingeschaltet.
2. Wird der Grenztaster S5 betätigt, so wird der Motor M1 ausgeschaltet; Motor zwei wird bei der Betätigung des Grenztasters S7 ausgeschaltet.
3. Betätigt der Hubarm am Zielort die Grenztaster S5 und S7, so wird der Hubmagnet ausgeschaltet; gleichzeitig werden die Motoren 1 und 2 eingeschaltet, um den Hubarm in die Ausgangsposition zu fahren.
4. Wird der Grenztaster S4 betätigt, so wird der Motor M1 ausgeschaltet. Motor 2 wird bei der Betätigung des Grenztasters S6 ausgeschaltet.
Liegt bei der Rückkehr des Hubarmes in die Ausgangsposition wieder ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so beginnt automatisch ein weiterer Umsetzvorgang; andernfalls bleibt der Hubarm in Wartestellung.
mein erstes Posting und dann gleich so was aber ich habe mich hier im Forum etwas durchgelesen und hoffe dass mir einer helfen kann von den Leuten dies drauf haben, denke mal für nen Profi ist die Aufgabe kein Problem.
Ich habe das Problem dass ich mit der Industrie in einer Berufschulklasse bin (bin Handwerk Elektromechaniker) und jeder in dieser Klasse hat ein Projekt mit S5 oder S7 bekommen. Aber da ich S5 im Handwerk in meinem Fall nicht brauche und auch zur Abschlussprüfung nicht und gegenüber den Industrieleute die das im Betrieb gelernt haben bin ich weit hinten mit meinen Programmierkenntnissen.
Ich habe natürlich lange versucht die Aufgabe selbst zu lösen, hab aber nie den Ablauf richtig hinbekommen und ich nehme an dass es nicht möglich ist auf meinem Lösungsvorschlag weiter aufzubauen.
Ich hoffe sehr einer der sich auskennt ist so nett und nimmt sich die Zeit mir diese Aufgabe zu lösen.
Schonmal Danke für alle die überhaupt das Posting gelesen haben
Zuordnungsliste
Tastschalter:
S0 (Öffner) I0.0
S1 (Schließer) I0.1
S2 (Schließer) I0.2
Grenztaster:
S3 (Sensor) I0.3
S4 (Schließer) I0.4
S5 (Schließer) I0.5
S6 (Schließer) I0.6
S7 (Schließer) I0.7
Impulsgeber:
S10 (Motor 1) I0.8
S11 (Motor 2) I0.9
Signallampe:
H1 Q0.0
Motor 1:
Hubarm rechts Q0.1
Hubarm links Q0.2
Motor2:
Hubarm zurück Q0.3
Hubarm vor Q0.4
Hubmagnet Q0.5
Funktionsbeschreibung:
Mit der Umsetzanlage sollen Stahlstücke von einem Arbeitstisch auf die Palette eines Bearbeitungszentrums umgesetzt werden. Die Anlage wird durch Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ eingeschaltet. Der Umsetzvorgang beginnt nun, wenn sich der Hubarm in der Ausgangsstellung befindet und ein Stahlwerkstück auf dem Arbeitstisch liegt, sodass der Näherungsschalter S3 angesprochen ist. Liegt bei der Rückkehr des Hubarmes in die Ausgangsposition wieder ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so beginnt automatisch ein weiterer Umsetzvorgang; andernfalls bleibt der Hubarm in Wartestellung. Wird während des Umsetzvorganges der Tastschalter S2 „Stop“ betätigt, so wird der Umsetzvorgang sofort unterbrochen, wobei der Hubmagnet jedoch eingeschaltet bleibt. Bei erneuter Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ wird der Umsetzvorgang fortgesetzt. Nach Betätigung des Tastschalters S0 „Aus“ wird der Umsetzvorgang zu Ende geführt und die Anlage in der Ausgangsstellung des Hubarmes stillgesetzt. Solange die Anlage eingeschaltet ist oder der Hubarm die Ausgangsstellung nicht erreicht hat, soll die Signallampe H1 leuchten.
I.) Bewegungen nacheinander:
1. Befindet sich der Hubarm bei eingeschalteter Anlage in der Grundstellung und liegt ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so wird der Hubmagnet eingeschaltet und gleichzeitig der Zeitgeber TR angesprochen.
2. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit TR1 wird der Motor M1 eingeschaltet und der Hubarm solange nach rechts verfahren bis der Grenztaster S5 betätigt wird.
3. Nun wird der Motor M2 eingeschaltet und der Hubarm solange nach vorn verfahren bis der Grenztaster S7 betätigt wird.
4. Der Hubmagnet wird abgeschaltet und der Zeitgeber TR2 angesprochen.
5. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit läuft Motor M2 an und verfährt den Hubarm solange, bis der Grenztaster S6 betätigt wird.
6. Nun läuft Motor M1 an und bewegt den Hubarm bis zur Betätigung des Grenztasters S4 nach links.
II.) Bewegungen gleichzeitig:
1. Die Anlage wird durch Betätigung des Tastschalters S1 „Ein“ eingeschaltet. Liegt nun ein Stahlwerkstück auf dem Abnahmetisch, so spricht der Näherungsschalter S3 an. Der Hubarm von Motor 1 wird nach rechts bewegt und von Motor 2 nach vorn bewegt; gleichzeitig wird der Hubmagnet eingeschaltet.
2. Wird der Grenztaster S5 betätigt, so wird der Motor M1 ausgeschaltet; Motor zwei wird bei der Betätigung des Grenztasters S7 ausgeschaltet.
3. Betätigt der Hubarm am Zielort die Grenztaster S5 und S7, so wird der Hubmagnet ausgeschaltet; gleichzeitig werden die Motoren 1 und 2 eingeschaltet, um den Hubarm in die Ausgangsposition zu fahren.
4. Wird der Grenztaster S4 betätigt, so wird der Motor M1 ausgeschaltet. Motor 2 wird bei der Betätigung des Grenztasters S6 ausgeschaltet.
Liegt bei der Rückkehr des Hubarmes in die Ausgangsposition wieder ein Werkstück auf dem Arbeitstisch, so beginnt automatisch ein weiterer Umsetzvorgang; andernfalls bleibt der Hubarm in Wartestellung.
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