Meinst Du sowas:
VAR
var_1 : INT;
var_2 : INT;
var_real : REAL;
var_dint : DINT;
END_VAR
var_1 := var_2;
mw20 := mw22;
db10.dbw0 := db10.dbw2;
m1.0 := m1.1 AND m1.2;
m2.0 := m2.1;
m2.1 := DB3.DBX2.5 OR m5.5;
var_dint := REAL_TO_DINT(var_real);
mw8 := mw[var_1];
WORD_TO_BLOCK_DB(INT_TO_WORD(var_1 - var_2)).DW[var_1 + var_2] := 7;
m2.0 := WORD_TO_BLOCK_DB(4).DX[((2+2*1)/2),var_1];
Oder was anderes.
Hi Pikador,
danke für deine Antwort. Ich muss sagen ich weiss nicht genau....
Verschiebe ich durch diese Anweisungen die Werte in verschiedene Speicherbereiche???
Im Handbuch habe ich gelesen das es folgende Speicherbereiche gibt:
E
M
L
DB
T
Z
Da geht es schon los bei mir. M ist Merkerbereich und DB ist klar, dass es ein Datenbaustein ist. Bei T könnte ich mir vorstellen, dass es Zeitbereich ist oder???
Aber die anderen muss ich sagen, weiss ich jetzt nicht was es ist. Verschiebst du jetzt in deinem Code Variablen in andere Speicherbereiche????
Wenn du "var_1 := var_2; mw20 := mw22;" schreibst bleibt man doch im selben Speicherbereich oder nicht???
Wo legt denn die SPS den Anwendercode ab? Eine SPS hat doch mehrere Speicher wie RAM, EEProm und oder ne Speicherkarte.
Kann ich dann einfach auch einen Wert ins Ram schreiben und ihn da wieder rausholen???
Sorry für die dummen und nervigen Fragen. Fühl mich grad wie der übelste Anfänger.
Danke schonmal
Grüße