Programmierung eines Massendurchflussreglers und Simulation an der SPS

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Da dein FC 105 (SCALE) sowieso schon einen REAL-Wert ausspuckt würde ich den auch gleich so lassen. Ansonsten musst du runden. Macht aber meiner Meinung nach keinen Sinn.
 
So.
Also das Programm steht jetzt, aufgrund eurer tatkräftigen Hilfe, natürlich.

Jetzt bin ich natürlich gleich auf das nächste Problem gestoßen.
Ich soll den Sollwert (nach welchem der MFC justiert wird) an einem OP eingeben. Ich habe es inzwischen sogar geschafft zwischen OP und PG einen Datenaustausch über Profibus zu realisieren.
"Allerdings meckert er jetzt folgendes: 551 keine Verbindung zur SPS mit Adresse 1." Ich vermute das heißt: er überträgt (warum auch immer keine Daten) an meine SPS..
Was ich mir jedoch nicht erklären kann, ist das "wieso?" kabel dran, alles dran und der Affe macht nix!

Vielen dank, schonmal
 
Allerdings meckert er jetzt folgendes: 551 keine Verbindung zur SPS mit Adresse 1.
Ich vermute, mit "er" meinst Du das OP?
Welches OP eigentlich genau? Womit projektierst Du das OP (ProTool, WinCCflex, ...)?

Ich vermute das heißt: er überträgt (warum auch immer keine Daten) an meine SPS..
Die Meldung besagt, daß das OP kein Verbindung zu der SPS/CPU herstellen kann, welche die Adresse 1 hat. Deshalb läuft auch kein Datenaustausch zwischen OP und CPU.

Was ich mir jedoch nicht erklären kann, ist das "wieso?" kabel dran, alles dran und der Affe macht nix!
Der "Affe" macht normalerweise genau das, was ein Programmierer ihm vorher gesagt hat ...

Zu Deinem Problem:
Wie hast Du das OP mit der SPS verbunden (MPI, Profibus, ...)? Sind Kabel und Stecker-Pins richtig belegt?
Welche Busadressen hast Du der CPU und dem OP gegeben? Standard: CPU hat die 2, OP hat die 1, die Adressen müssen unterschiedlich und einmalig am Bus sein
Hast Du die Verbindung im ES für das OP genauso angegeben, bzw. die CPU bei Dir hat tatsächlich die Adresse 1?
Das Gerätehandbuch Deines OP und das Projektierungshandbuch bzw. die Programmhilfe des Entwicklungssystems liegen Dir vor? Auch schon mal da 'reingeschaut?

Harald
 
Mit "er" meine ich das OP 27.
Projektieren tue ich das OP mit ProTool Pro v6 SP3.

Und das Problem, war ich der Tat die fehlkende Kommunikation zwischen SPS und OP.
Ich habe in den Protool-Konfigurationen eine falsche Adresse für den "Gesprächspartner" des OP's eingegeben (1 statt 2)
Das Problem hatte sich danach erledigt.

Das Handbuch lag mir vor, jedoch bin ich Neuling was Protools anbelangt, habe die Einstellungen jetzt aber gefunden, danke fürs helfen.
 
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Zwei weitere Fragen, wenns genehm ist:):
Wie gesagt: OP27
Mit diesem Prunkstück würde ich gern indirekt den MFC steuern.
Ich stelle mir das so vor: Am OP ist ein (wie auch immer geartetes) Menü auf, in das man einen Wert zwischen 0 und 60 eingibt.
Mir ist ja hier bereits erklärt worden, dass der von mir bestellte MFC, einen Großteil der Programmieraufgaben erspart, die Frage ist nun jedoch: wo fängt das Programm des MFC's an? Muss ich den Wert, der auf dem OP kommt irgendwo hinschicken?
Greift er sich den von irgendwo ab?
(Nochmal für die, die weiter vorne (dort ist der genaue Name) nicht mitgelesen haben, der MFC wird über PROFIBUS angesteuert)

und

Ich habe jetzt ein Programm geschrieben, das mit Hilfe des FC 105 einen analogen Wert in eine digitale Zahl umwandelt.
Diese "Zahl" habe ich dann mit 2 Vergleichern verbunden. Wenn Vergleicher 1 überschritten wird, wird ein SR-Baustein gesetzt (und das, dem MFC vorgelagerte Ventil öffnet sich), wenn Vergleicher 2 unterschritten wird, wird der SR-Baustein resetet.
Ich würde nun gerne einmal das ganze simulieren mit der Variablentabelle(?), aber ich komm nicht drauf wie ich den Eingangswert des FC105 definieren oder darstellen soll, damit sich am OUT (des FC 105) was tut.

Vielen dank im Vorraus.
 
Ich habe jetzt eine bestehende PROFIBUS-Verbindung zwischen OP, SPS, PG und Massflowcontroller. Was ich jedoch noch überhaupt nicht verstanden habe, ist die Art und Weise mit der sich der MFC steuern lässt. Welche Befehle er dafür braucht, worauf er zugreift.
Es kamen zwar entliche Bedienungsanleitungen mit dem Gerät mit, aber in keiner ist ersichtlich, wie der MFC auf den (im OP eigegebenen) Wert zugreift und dementsprechend reagiert.
Hat irgendjemand schon erfahrungen mit diesem Bauteil?
 
Für alljene Gefährten, die so ahnungslos wie ich in ihre Mission gestartet sind:
nach dem Einbetten der .gsd-Datei und anschließendem Suchen des,
sich nun in der Library befindlichen, MFC's
kann man in dessen Unterverzeichnis die gewünschten Informationen anklicken und in die Benutzeroberfläche (unten links bei Simatic) einfügen.
Das Programm selbst legt dann (entsprechend der Information) Eingangs- oder Ausgangs-Bits fest, die z.B. in der Variablentabelle ausgelesen werden können.
 
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