Step 7 Betriebszustandsauswerte Baustein

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Also erst mal zum Grundgedanken, mit der Anlage soll Druck erfasst werden (hydraulisch, sowie auch pneumatisch). Mir da der Anwender mit Handschuhen arbeitet bzw vlt mal ölige Hände haben kann soll es möglich sein den Prozess über einen externen Taster am Bedienpult starten zu können bzw auch am KTP.

Also ich möchte das vor dem Startvorgang eine Meldeleuchte P1 dauerhaft leuchtet und so auf eine Betätigung hinweist. Wenn nun der Prozess durch Starttaster (HMI oder PLC) gestartet wurde, soll P1 mit einer Frequenz von 0,626 HZ (Taktmerker) blinken und eine weitere Meldeleuchte P2 dauerhaft leuchten. Somit signalisiert P2 auch eine Betätigungsmöglichkeit um den Prozess stoppen zu können. (P1 und P2 sind Tasterbeleuchtungen)
Und tritt ein Fehler auf soll P1 aus sein und P2 soll mit einer Frequenz von 0,625 Hz blinken (Taktmerker). Wenn der Fehler behoben ist kann man die Fehlermeldung mit der Betätigung von Stop (muss 2 Sek gedrückt sein ) quittiert werden.
Quittierung läuft über einen Timer.

Die negative Signalflanke frage ich ab um eine Betätigung von S1 (Start extern) abzufragen, da ja danach P1 blinken soll.

Also die werden auch nochmal entsprechend zurückgesetzt. (insgesamt hat fb2 6 Netzwerke)

Ich hatte es verschaltet aber es funktionierte nicht, sodass ich es wieder herausgenommen habe. ich schalte es nochmal zusammen.
 
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Also erst mal zum Grundgedanken, mit der Anlage soll Druck erfasst werden (hydraulisch, sowie auch pneumatisch). Mir da der Anwender mit Handschuhen arbeitet bzw vlt mal ölige Hände haben kann soll es möglich sein den Prozess über einen externen Taster am Bedienpult starten zu können bzw auch am KTP.

Also ich möchte das vor dem Startvorgang eine Meldeleuchte P1 dauerhaft leuchtet und so auf eine Betätigung hinweist. Wenn nun der Prozess durch Starttaster (HMI oder PLC) gestartet wurde, soll P1 mit einer Frequenz von 0,626 HZ (Taktmerker) blinken und eine weitere Meldeleuchte P2 dauerhaft leuchten. Somit signalisiert P2 auch eine Betätigungsmöglichkeit um den Prozess stoppen zu können. (P1 und P2 sind Tasterbeleuchtungen)
Und tritt ein Fehler auf soll P1 aus sein und P2 soll mit einer Frequenz von 0,625 Hz blinken (Taktmerker). Wenn der Fehler behoben ist kann man die Fehlermeldung mit der Betätigung von Stop (muss 2 Sek gedrückt sein ) quittiert werden.
Quittierung läuft über einen Timer.

Die negative Signalflanke frage ich ab um eine Betätigung von S1 (Start extern) abzufragen, da ja danach P1 blinken soll.
Vielleicht solltest Du Dir mal grundsätzlich Gedanken über das Bedienkonzept machen.
Starttaster Dauerlicht für "Startbereit" und blinkend für "Prozess läuft" ist wahrscheinlich einmalig in Europa.

Dazu Stopptaster 2sec drücken als Quittiersignal => habe ich noch nirgends gesehen.

Stoppbefehl über HMI-Schaltfläche => Sehr exotisch, gehört normal über Hardware Öffnerkontakt gemacht.

In Deiner Grafik aus Beitrag #19 hast Du den Eingang "HMI Start" mit "False" beschaltet, vielleicht ging ja deshalb nicht.

Also die werden auch nochmal entsprechend zurückgesetzt. (insgesamt hat fb2 6 Netzwerke)
Ich hatte es verschaltet aber es funktionierte nicht, sodass ich es wieder herausgenommen habe. ich schalte es nochmal zusammen.
Probiere es mal mit 8 oder 5 Netzwerken, dann klappt es bestimmt.
Tut mir leid, aber eine so planlose und wirre Vorgehensweise habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
 
Vielleicht solltest Du Dir mal grundsätzlich Gedanken über das Bedienkonzept machen.
Starttaster Dauerlicht für "Startbereit" und blinkend für "Prozess läuft" ist wahrscheinlich einmalig in Europa.

Dazu Stopptaster 2sec drücken als Quittiersignal => habe ich noch nirgends gesehen.

Wir haben eine ital. Anlage, die eigentlich so funktioniert.
Alles was leuchtet, kann bedient werden.

Also einmalig ist die Idee von Schmidtchen somit sicherlich nicht, aber zumindest sehr unüblich.

Gruß
Dieter
 
Wir haben eine ital. Anlage, die eigentlich so funktioniert.
Alles was leuchtet, kann bedient werden.
Hör mir bloß auf mit italienischen Anlagen.
Ich habe eine italienische Maschine gesehen da war folgendes:
Not-Aus funktioniert auf dem Prinzip:
Drücke Not-Aus Taster (Schließer!) => Magnetspule zieht an, und schmeißt den Hauptschalter raus.
Und das Beste:
Diese Spule hing an einem extra Trafo, der primär und sekundärseitig mit je 2 Schmelzsicherungen (L1/N und +/-) abgesichert war.
Sicherungen natürlich nicht überwacht
Das bedeutet,wenn eine der 4 Sicherungen fliegt dann funktioniert kein Not-Aus mehr.
Kein Witz, und ist auch noch nicht so lange her.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auch auf die Gefahr hin, dass es jetzt Prügel für die Kritik gibt...

Aller Anfang ist schwer, und jeder muss mal anfangen. Und oft ist man als Einzelkämpfer allein auf weiter Flur, getrieben von einem Chef der es normal findet, dass ein Berufsanfänger eine Maschine nach MRL bauen und programmieren kann.

Mich würde an dieser Stelle trotzdem mal interessieren, ob sich jemand Gedanken um die Sicherheit der Bediener gemacht hat, der die nötigen Kenntnisse hat.
Wie ist es um die Sicherheit bestellt?
 
Aller Anfang ist schwer, aber was soll man dazu sagen?
Also ich habe mir erst mal ein Impulsgenerator konzipiert und er funktioniert auch soweit, aber irgendwie funktioniert dieser nicht so wie er sollte....
Ich habe keine Ahnung was für ein Gefahrenpotenzial von der Maschine ausgeht,
ich weiß auch nicht ob die Grundfunktionen bereits laufen und das nur eine Änderung/Erweiterung werden soll.
Vielleicht ja im Betrieb auch jemand, der der das nochmal kontrolliert und der TE will halt was "selbstgemachtes" vorweisen.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass es jetzt Prügel für die Kritik gibt...

Aller Anfang ist schwer, und jeder muss mal anfangen. Und oft ist man als Einzelkämpfer allein auf weiter Flur, getrieben von einem Chef der es normal findet, dass ein Berufsanfänger eine Maschine nach MRL bauen und programmieren kann.

Mich würde an dieser Stelle trotzdem mal interessieren, ob sich jemand Gedanken um die Sicherheit der Bediener gemacht hat, der die nötigen Kenntnisse hat.
Wie ist es um die Sicherheit bestellt?

Es handelt sich hierbei um eine Neuanlage mit alten Komponenten. Man Kann nur Drucksensoren Anschließen und ein Magnetventil schalten. Also es hängt eig. von den Adaptern für die Drucksensoren ab wie hoch die Gefahr ist. da die Anlage zum Großteil nur für Messaufgaben bestimmt ist. Bei der Konzeption wurden mir relativ viele Freiheiten gelassen. Das Magnetventil ist für Umfüllzwecke verschiedener Zwecke gedacht und hier liegt eig das größte Gefahrenpotenzial (der Druck sollte eig nicht über 10 bis 15 bar liegen)

Kritik ist ja nicht verkehrt, wenn sie zu Verbesserungen eines Zustandes oder Objektes beiträgt.
 
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Vielleicht solltest Du Dir mal grundsätzlich Gedanken über das Bedienkonzept machen.
Starttaster Dauerlicht für "Startbereit" und blinkend für "Prozess läuft" ist wahrscheinlich einmalig in Europa.

Dazu Stopptaster 2sec drücken als Quittiersignal => habe ich noch nirgends gesehen.

Ich weis gerade nicht in welcher DIN das festgeschrieben ist wie ein Taster bzw Meldeleuchte welchen Zustand anzeigen soll....wenn du da einen Hinweis hast bzw weist wo das festgeschrieben ist, dann her damit. ;-)

Wenn man mal ein ganz einfaches Beispiel nimmt, eine Rundumleuchte eines Streufahrzeuges weist auch die Menschen in der Umgebung auf einen laufenden Prozess hin bzw "Achtung da kommt was" und leuchtet auch nicht dauerhaft. Oder??
Das mit dem Dauerleuchten sollte für den Bediener eine Erleichterung sein, denn es gibt hier viele Bediener die einfach mal wild alles drücken um eine Anlagenfehler zu beheben (Teilweise wissen sie nicht was die Beschriftungen bedeuten).

Das mit dem 2 Sekunden gedrückt halten zum quittieren, habe ich bei einer anderen Anlage in meinem Unternehmen gesehen. Jedoch muss ich dir recht geben das es dort nicht zum quittieren der Anlage sondern zum Abbruch des Vorgangs genutzt wird. (kurz drücken = stoppen)

Ich muss dazu sagen, dass ich Student bin und mich gerade im Praxissemester befinde. (Hatten letztes Semester Industrielle Steuerungstechnik aber die Praktika dazu kommen erst im nächsten Semester)
 
So ich hab jetzt die Schaltflächen auf dem HMI zur Anzeige umgewandelt (Zeit jetzt an ob ein Stop oder Starttaster betätigt wurde).

Aber eine andere Frage habe ich noch, wie in dem Menübild zu sehen ist, wollte ich eine Messzeit eingeben und darunter die verbleibende Zeit anzeigen lassen. Die Messzeit soll eigentlich die Maximale Feldlänge eines Arrays ermitteln, da ich einen Messwert/Minute --> 60 Messwerte/Stunde habe und Maximal 24 h messen möchte gibt das dann 1440 Messwerte und somit Felder. Ich wollte die eingegebene Messzeit abfragen und anhand von ihr die Feldlänge setzten. Momentan hab ich es so, dass nach 24h wieder bei 0 begonnen. --> Stichwort wäre hier dynamische Arrays, ist sowas überhaupt möglich?

Ich will wenn möglich die Messdaten nach einer Messung speichern als Messdatensatz (Anlagename und Datum) um diese dann besser verwalten zu können. Leider sind die Möglichkeiten dafür mir nicht so bekannt. Könnte mir jemand erst mal vlt so die grobe Herangehensweise erläutern? (Wie man das macht bzw was möglich wäre).

Schon mal danke....
 

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  • HMI_Anbindung.jpg
    HMI_Anbindung.jpg
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Hi nochmal !

Also, ich hab da mal was zusammengeschustert, das sollte funktionieren und deiner Aufgabenstellung gerecht werden.
Es können Fehler drin sein, ist ungetestet.

Schnittstelle.pngProgramm_1.pngProgramm_2.png

Generell denke ich du solltest dir noch einmal genau die Wirkungsweise von Prozess Ein,- Ausgangsabbild anschauen.

Und noch zwei Tipps, Merker in Bausteinen zu verwenden sollte man vermeiden, denn damit sind sie nicht wiederverwendbar.
Manchmal hilft es ein Programmablaufdiagramm zu erstellen um vorher eine genaue Vorstellung davon zu haben was man eigentlich Programmieren will. Vor allem dann wenn man noch nicht so wirklich geübt ist.

Gruß
B.A.
 
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Und noch zwei Tipps, Merker in Bausteinen zu verwenden sollte man vermeiden, denn damit sind sie nicht wiederverwendbar.
Manchmal hilft es ein Programmablaufdiagramm zu erstellen um vorher eine genaue Vorstellung davon zu haben was man eigentlich Programmieren will. Vor allem dann wenn man noch nicht so wirklich geübt ist.

Ich werde mal die ganzen Merker rausnehmen bzw. andere Bezeichnungen einfügen.

Die Start und Stop -Taster auf dem HMI hab ich jetzt zu reinen Zustandsanzeigen gemacht.

Aber hast du noch einen Hinweis zur Verarbeitung der Messzeit bzw wie geht man vor wenn ich aus einem DB die werte auf dem HMI in Form eines Diagramms anzeigen lassen möchte....gibt es was worauf man achten sollte?

Ich hatte den Ansatz, dass die Messzeit nur stündlich einzugeben ist bzw auch 30 min, wenn man mal 30 min messen möchte. Die Zeiteingabe kommt vom HMI und wollte dann halt immer einen Vergleich machen und entsprechend die Feldlänge einfügen. Da ich ja sonst leere Felder speicher bei 24 h.

MfG
 
Es hat sich gerade ein weiteres Problem ergeben, ich hab ja mein Menübild zu einer aktuellen Messung. siehe Bild

Der Nutzer soll nur den Prozess starten können wenn er sich in dem Menübild einer Messung befindet und nicht wenn er gerade im Hauptmenü einfach mal den Starttaster betätigt. Ich wollte erst festsetzten das immer das entsprechende Bild aufgebaut sein muss um eine Messung zu aktivieren und wenn er das Menübild verlässt soll der Vorgang gestoppt werden.
Ein Kollege meinte er möchte schon nach der Messung durch das Menü geistern können....hat jemand mal einen theoretischen Ansatz wie man es elegant und sinnvoll machen könnte??


lg
 
Hi,

schau dir mal den Steuerungsauftrag an, damit kann man leicht auswerten wo sich der User im Menü befindet oder auch dann an die passende Stelle springen.

Tschö dentech
 
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Es handelt sich hierbei um eine Neuanlage mit alten Komponenten. Man Kann nur Drucksensoren Anschließen und ein Magnetventil schalten. Also es hängt eig. von den Adaptern für die Drucksensoren ab wie hoch die Gefahr ist. da die Anlage zum Großteil nur für Messaufgaben bestimmt ist. Bei der Konzeption wurden mir relativ viele Freiheiten gelassen. Das Magnetventil ist für Umfüllzwecke verschiedener Zwecke gedacht und hier liegt eig das größte Gefahrenpotenzial (der Druck sollte eig nicht über 10 bis 15 bar liegen)

Kritik ist ja nicht verkehrt, wenn sie zu Verbesserungen eines Zustandes oder Objektes beiträgt.

"Eigentlich" sollte in einer fundierten Risikobetrachtung nicht als Wort auftauchen...
10-15 bar sind schon ganz ordentlich. Wie wird der Antrieb (der Druck) im Gefahrfall abgeschaltet?
Das Ansteuern des Ventils ist nicht die Gefahr und wohl auch nicht sicherheitsrelevant.
Trotzdem solltest Du das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gibt es jemanden im Unternehmen, der Dich in Sicherheitsfragen beraten kann?
 
Also wenn es bei 15 bar einen 200 Liter Luftkessel zerlegt möchte ich nicht in der Nähe stehen.
Aber das nur am Rande


Es hat sich gerade ein weiteres Problem ergeben, ich hab ja mein Menübild zu einer aktuellen Messung. siehe Bild

Der Nutzer soll nur den Prozess starten können wenn er sich in dem Menübild einer Messung befindet und nicht wenn er gerade im Hauptmenü einfach mal den Starttaster betätigt. Ich wollte erst festsetzten das immer das entsprechende Bild aufgebaut sein muss um eine Messung zu aktivieren und wenn er das Menübild verlässt soll der Vorgang gestoppt werden.
Ein Kollege meinte er möchte schon nach der Messung durch das Menü geistern können....hat jemand mal einen theoretischen Ansatz wie man es elegant und sinnvoll machen könnte??


lg
Naja für was ist denn ein Starttaster sonst da?
Wenn das System nicht Startbereit ist wird der Befehl ignoriert, ansonsten kann es doch starten.
Mach halt ein 2-Hand Relais ran, dann passiert nichts wenn einer "nur mal so" den Taster drückt.
 
"Eigentlich" sollte in einer fundierten Risikobetrachtung nicht als Wort auftauchen...
10-15 bar sind schon ganz ordentlich. Wie wird der Antrieb (der Druck) im Gefahrfall abgeschaltet?
Das Ansteuern des Ventils ist nicht die Gefahr und wohl auch nicht sicherheitsrelevant.
Trotzdem solltest Du das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gibt es jemanden im Unternehmen, der Dich in Sicherheitsfragen beraten kann?

Das stimmt, mir wurde gesagt das mit der Anlage auch Gasflaschen umgefüllt werden sollen (für die Betriebsfeuerwehr hauptsächlich). Ich hab es erst mal auf 10 - 15 bar eingestellt (Wenn es natürlich geringer ist kann man es noch ändern). Mehr wurde mir zum Thema umfüllen/abfüllen nicht gesagt)
Das Magnetventil soll bei einem Fehler oder dem erreichen des Sollwertes sofort schließen. Das Ventil sollte die Funktion eines Öffners haben und wäre bei Spannungsabfall (Fehlerfall) bzw Normalstellung immer geschlossen sein.
Ich bin grad noch bei der Startfreigabe durch das entsprechende HMI Bild und dann wird ich mal alles notieren was noch nicht so klappt und wo noch Bedenken wären. Mit der Liste gehe ich dann mal in die Engineering Abteilung und werde Rücksprache halten.

@ Paul: Ich mach die Freigabe so, dass man nur in dem entsprechenden HMI-Bild starten kann aber sich anschließend durch das Menü bewegen kann.

Eine Frage wäre noch, ich will ja die Messwerte aus dem Array nach einer Messung speichern. Es wäre doch sinnvoll die Abfrage für eine Zeichenkette, unter der die Daten gespeichert werden sollen, am Ende einer Messung abzufragen oder? Da bei einer ungültigen Messung ein abspeichern überflüssig wäre....
 
Ich habe gerade ein Problem mit der Flankenauswertung, vlt seht ihr ja meinen Fehler....???

Also der Eingang wird gesetzt wenn das Bild auf dem HMI aktiviert wird. und wenn das Bild verlassen wird, wird auch der Eingang zurückgesetzt. (Das Funktioniert auch)

Das Problem besteht irgendwie bei der negativen Flankenauswertung, muss ich meinem Flankenmerker einen Grundwert zuordnen ("0")??

LG
 

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