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Tag zusammen,

Anwendung: Text- und Variablenimport in ProTool aus Access (Rezeptur, .csv) => schreiben in DB

Problem: die Strings sehe ich in der Rezeptur aber die Übernahme in den DB funzt nicht.

Ich habe jetzt gesehen, dass ich für Strins zwei Byte mehr einplanen muß (Byte 1 maximale Länge des Strings; Byte 2 tatsächliche Länge). Kann es daran liegen, dass ich die mein Stringvariablen direkt aneinanderreihe im DB ?

Gruß

Martin

(mohlig@fh-koblenz.de)
 
Hallo Martin

Aus der Simatic-Hilfe:

Dynamische Lokaldaten vom Datentyp STRING müssen vom Anwender vor dem ersten Verwenden initialisiert werden, z.B. durch eine AWL-Sequenz der Form:

LAR1 P#lokal_string_var // lokal_string_var ist in VAR_TEMP deklariert als STRING[200]
L 200 // oben genannte STRING-Länge
T LB [AR1, P#0.0] // im MAX Len Byte des Strings eintragen
L 5 // tatsächliche Länge des Strings
T LB [AR1, P#1.0] // tatsächliche Länge des Strings eintragen

Hinweis:
Wird der Inhalt eines Strings vom Anwenderprogramm geändert, muß auch das Byte "Tatsächliche Länge" beschrieben bzw. aktualisiert werden, damit der String vom PG angezeigt werden kann.
Wurde eine temporäre Variable vom Datentyp STRING definiert, muß das Byte "Max. Länge" vor der Verwendung der Variablen im Anwenderprogramm mit der definierten Länge beschrieben werden.

mfG churchill
 
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