-> Hier kostenlos registrieren
Guten Abend,
ich weiss nicht ob dieses Thema schon so behandelt wurde, möchte es aber dennoch hier ansprechen.
Mache mir im Moment Gedanken über die Strategie der Betriebsartenanwahl und ob diese verbesserungswürdig ist.
Unsere Standardsoftware beinhaltet eine größere Anzahl an Bausteinen.
Kurz erklärt sind diese so konzipiert, dass alles auf die kleinste Komponente aufgebrochen ist (Bausteine für Zylinder, Antriebe etc. aus welchen dann wieder komplette Anlagenteile "zusammengebaut" werden und der Ablauf dann über einzelne Schrittketten ausprogrammiert ist)
Für die Betriebsarten gibt es einen FB der die entsprechenden Daten in einer globalen Struktur (über UDT definiert) aufbereitet.
Jeder dieser kleinsten Komponenten (Zylinder, Antriebs FBs) erhält dann die Betriebsarten Struktur über einen ANY an der IN/OUT Schnittstelle welcher die Daten auf eine Temp. Struktur im Baustein kopiert.
Über diese temporären Betriebsartendaten werden dann je nach Anwahl die Freigaben gesetzt.
Die Schrittketten kennen die Betriebsarten nicht.
Wäre es nicht besser einen Baustein zu erstellen welcher die Betriebsarten auswertet und je nach Status direkt die einzelnen Freigaben an die Bausteine weiterleitet?
z.B.
Kein Baustein würde dann die Betriebsarten kennen und nur über sein Enable arbeiten.
Wie wird das bei euch gelöst? Was meint ihr?
Grüße Pico
ich weiss nicht ob dieses Thema schon so behandelt wurde, möchte es aber dennoch hier ansprechen.
Mache mir im Moment Gedanken über die Strategie der Betriebsartenanwahl und ob diese verbesserungswürdig ist.
Unsere Standardsoftware beinhaltet eine größere Anzahl an Bausteinen.
Kurz erklärt sind diese so konzipiert, dass alles auf die kleinste Komponente aufgebrochen ist (Bausteine für Zylinder, Antriebe etc. aus welchen dann wieder komplette Anlagenteile "zusammengebaut" werden und der Ablauf dann über einzelne Schrittketten ausprogrammiert ist)
Für die Betriebsarten gibt es einen FB der die entsprechenden Daten in einer globalen Struktur (über UDT definiert) aufbereitet.
Jeder dieser kleinsten Komponenten (Zylinder, Antriebs FBs) erhält dann die Betriebsarten Struktur über einen ANY an der IN/OUT Schnittstelle welcher die Daten auf eine Temp. Struktur im Baustein kopiert.
Über diese temporären Betriebsartendaten werden dann je nach Anwahl die Freigaben gesetzt.
Die Schrittketten kennen die Betriebsarten nicht.
Wäre es nicht besser einen Baustein zu erstellen welcher die Betriebsarten auswertet und je nach Status direkt die einzelnen Freigaben an die Bausteine weiterleitet?
z.B.
Code:
case #status OF
"Hand": Querschieber.IN_BO_Enable := true;
Achse.IN_BO_Enable := false;
Band.IN_BO_Enable := true;
"Einricht": Querschieber.IN_BO_Enable := true;
Achse.IN_BO_Enable := false;
Band.IN_BO_Enable := true;
Kein Baustein würde dann die Betriebsarten kennen und nur über sein Enable arbeiten.
Wie wird das bei euch gelöst? Was meint ihr?
Grüße Pico